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Eine nährende Grundlage für das eigene Wachstum herstellen

Hier wollen wir uns mit den absoluten "Grundnährstoffen" auseinandersetzen, wenn es darum geht, eine optimale Grundlage für unser eigenes Wachstum herzustellen. 

Im Grunde handelt es sich bei den aufgezählten Dingen um Aspekte, die ohnehin 
integeraler Bestandteil jedes natürlichen Menschenlebens sind..


..da wir uns aber eingebunden in unnatürlichen Strukturen und Lebensräumen wiederfinden, sind oftmals nicht einmal diese Grundbedingungen gegeben. Daher macht es durchaus Sinn, hier bewusst einen Ausgleich zu schaffen.


Somit steigen wir ein und betrachten, was alte Chemiker schon vor 200 Jahren herausgefunden haben..


Bei Pflanzen hat man schon Anfang des 19. Jahrhunderts beobachtet, dass sie bestimmte Wachstumsfaktoren benötigen, um gedeihen zu können. Bei diesen Faktoren handelt es sich um eine zureichende Versorgung mit pflanzenrelevanten Nährstoffen. Diese sind: CO², Wasser, Licht und Mineralien. Also nichts unbedingt Neues.


Das besondere ist nun aber: Mangelt es bei der Pflanze an nur einem einzigen dieser Nährstoffe, ist ihr Gesamtwachstum gehemmt. Hat die Pflanze nun also genügend Wasser, Licht und Mineralstoffe zur Verfügung, aber nimmt sie beispielsweise zu wenig CO² aus der Luft auf, wird sie nur kläglich gedeihen. 


Diese Entdeckung hat man
Minimumgesetz getauft. Ein schönes Bild für diesen Sachverhalt gibt hier die "Minimumtonne" von Wikipedia:


 

Das Fehlen eines einzigen Nährstoffs, begrenzt das Potenzial des eigenen Wachstums.


Das Ganze ist demnach nur so stark, wie das schwächste Glied in der Kette..


Übertragen wir diese Beobachtung nun auf uns Menschen, braucht es also auch bei uns ein ausgewogenes Verhältnis unserer "Wachstumsfaktoren". Lassen wir die Ebene der Psyche mal außen vor und versuchen die für uns wichtigen Nährstoffe herauszufiltern:

 

Nahrung


Sonnenlicht

Nummer 1. Ganz klar und genauso wie bei der Pflanze: Licht. In diesem Fall das Sonnenlicht.

Über die Reaktion des Sonnenlichts mit unserer Haut wird in unserem Körper unter anderem das oft erwähnte Vitamin D erzeugt, welches ein sehr wichtiger Stoff für unser gesundheitliches Befinden ist.


Da unser menschlicher Organismus sehr komplex aufgebaut ist, ist Vitamin D natürlich nicht der einzige förderliche Stoff, der hier in der Wechselwirkung erzeugt wird. So hat der Einfluss von Sonnenlicht neben vielen anderen lebensspendenden Auswirkungen auch beispielsweise Einfluss auf unsere
Endorphinproduktion. Also hat die Sonne Einfluss darauf, ob wir gut drauf sind, wenn wir jetzt mal von der biochemischen Ebene auf die Gefühlsebene wechseln.


So sind wir oftmals nicht nur im Winter in depressiverer Stimmung. Auch an verhangenen und vernebelten Tagen ist das Gefühl von Freude stark gehemmt. Unser Lebensgefühl ist damit abgeschwächt, was zwar in Ruhephasen wie eben dem Winter durchaus dem natürlichen Rhythmus entsprechen mag..


..bedenken wir jedoch unsere unnatürlich lange Aufenthaltsdauer in geschlossenen Räumen, kommt es hier bei sehr vielen Menschen zu einem Ungleichgewicht, welches sich eben auch durch einen nachweisbaren Vitamin D Mangel ausdrückt. 



Der erste Schritt, den wir also tun können, um gute Voraussetzungen für unser Wachstum zu schaffen, ist uns mit viel Sonnenlicht zu ernähren. Und am besten weniger über Vitaminpräparate und UV-Lampen, sondern über die Ur-Lichtquelle schlechthin: der Sonne. Denn die wirkt sicher am effizientesten.


Somit können wir unsere Energievorräte sprichwörtlich auftanken, was sich biochemisch durch eine gesteigerte Hormon- und Vitaminproduktion ausdrückt. Zudem nehmen wir über das Sonnenlicht auch viele wertvolle Informationen auf, die uns tatsächlich mit wertvollen Impulsen versorgen können. So kann schon mal viel eher die ein oder andere kreative Idee oder Einsicht daherkommen, wenn man entspannt an einem schönen sonnigen Tag spazieren geht.

(Und nicht so sehr in seinen eigenen vier Wänden, teilisoliert von kosmischen Energieströmungen, allein daheim herumhockt ; - )



Auch sollten wir an diesem Punkt den sogenannten Sonnenschutz überdenken. Klar, ein Zuviel ist nie gut, Dinge wie Sonnenbrand treten aber immer weniger auf, wenn das eigene Hautmilieu immer mehr in sein natürliches Gleichgewicht kommt und damit wieder basischer wird (wir sehen hier mal von einer extremen Exponierung ab).


Man darf also auch die vielen sauren Hautcremes überdenken, die gerne als pH-hautneutral bezeichnet werden, und mal anhand der eigenen Erfahrung überprüfen, wie viel Sonne man denn aktuell gerade wirklich verträgt.


Auch Sonnenbrillen vermindern die Aufnahme von Sonnenlicht. Physikalisch gesehen, weil wir eben auch über die Augen Licht aufnehmen, auch dann, wenn wir etwas ansehen, was das Sonnenlicht nur reflektiert. Mit Sonnenbrille vor den Augen nehmen wir also weniger Licht in uns auf.


Also, wenn es geht und es die Zeit erlaubt:
Ab nach draußen und ganz nebenbei noch Nährstoff Nummer 2 miteinpacken:

Nahrung


Frische Luft

Über die Luft atmen wir nicht nur Sauerstoff ein. Wir nehmen über sie verwertbaren Stickstoff, Wasserstoff und je nach Umfeld möglicherweiße andere uns sehr zuträgliche Stoffe auf. Zum Beispiel dann, wenn wir uns im Wald bewegen.

Bleiben wir aber vorerst bei unserem bekannten Sauerstoff:


Dieses Element ist wohl der Verbrenner und Umwandler der Materie schlechthin. So wie ein entzündetes Feuer den Sauerstoff für den chemischen Verbrennungsprozess benötigt, so verbrennt er langsam aber sicher auch Metall (Rost = Eisenoxid), und ist nicht zuletzt auch in unserem Körper der Hauptakteur für Verbrennungs- und 
Energiegewinnungsprozesse.


So brauchen wir genügend Sauerstoff, damit wir einerseits gut verdauen bzw. verbrennen können (daher wohl auch der Verdauungsspaziergang ; - ), andererseits damit die Lebensenergie auch durch uns "hindurchfließen" kann.. Sieh dir hierzu e
infach mal an, wie lebendig Kinder sind, wenn sie sich noch keine flache und unterdrückte Atmung angeeignet haben.


Befinden wir uns also draußen und atmen frische Luft ein, gewinnen wir durch die Aufnahme und körperinter
ne Verbrennung von Sauerstoff Energie. Hinzu kommt, dass wir uns draußen vermehrt bewegen und durch die hiermit einhergehende gesteigerte Atemfrequenz auch sehr viel CO²  ausatmen.


Damit
entsäuert der Körper, denn die meiste Säure wird im Körper von Kohlensäure zu Kohlendioxid umgewandelt und dann über die Lungen ausgeschieden. Somit ist der Atem ein enorm wichtiger Faktor für unsere 
Säure-Basen-Balance. 



Wenn wir also schon beim Yin und Yang angekommen sind (zur Erinnerung: Base und Säure), müssen wir uns jetzt dazu noch einen weiteren spannend Aspekt zu Gemüte führen, was gute Atemluft angeht.


Unsere Luft ist nämlich immer (wie auch sonst alles) 
geladen:



Sie ist dann entweder vorwiegend negativ (
-) oder positiv geladen (+). Vergleich mal stickige Luft im Büro oder aus gewöhnlichen Innenräumen einer Wohnung mit der frischen Luft nach einem Gewitter oder Regenfall. Hier kannst du direkt spüren, welche Qualität dem Yin und dem Yang entspricht.


Nach einem Gewitter enthält die Luft sehr viele negativ geladene Ionen, sie ist überwiegend
Yin:

Sie fühlt sich frisch und leicht an und atmet sich wunderbar. In Innenräumen, die sich durch Elektrosmog, elektrostatische Ladung (durch Kunststoffe und Wandfarben) und fehlende Umwandlung über die Pflanzenwelt positiv auflädt, kannst du hingegen tagtäglich das überbordende Yang erfahren:


Es drückt und staut, sodass Atemluft wie Raumenergie auch mit einem
physiologischen Stau im menschlichen Körper einhergehen. Dieser Stau drückt sich in der Biochemie auch immer als Stress und folgender Versauerung aus. Somit übersäuert positiv geladene Luft, während negative basenbildend bzw. regenerationsfördernd wirkt.


So viel dazu. Da auch beispielsweise im Wald negativ geladene Luft vorherrscht, wird bei einem Waldspaziergang somit auch das Yin gefördert. Und das drückt sich wiederum durch einen
angeregten Parasympathikus oder Vagusnerv aus. Im Wald entspannt (entlädt) man sich also viel eher und fördert damit die Selbstheilung oder auch die Regeneration.


Um uns also gleich zwei der essentiellen Nährstoffe zuzuführen, können wir 
Naturspaziergänge zu einem regelmäßigen Bestandteil unseres Lebens machen. Gehen wir raus in die Natur, tanken wir einerseits Sonne und atmen dazu frische, die Regeneration fördernde Luft
 und entgiften dadurch auch immer nebenbei.


Ganz zu schweigen von den vielen sonstigen
positiv wirkenden Reizen, die die Natur zu bieten hat (grüne Farben, heilsame Umgebungsstrahlung, natürliche und wohltuende Formen, förderliche Pflanzenstoffe in der Luft etc.).


Für diesen Zweck bieten sich eben
regelmäßige Waldspaziergänge oder Wanderungen am besten an. Wenn man es schafft diese in den Alltag zu integrieren hat man schon sehr viel gewonnen. Eine halbe Stunde bis Stunde täglich reichen schon, um einen deutlichen Unterschied spürbar werden zu lassen.


Und
ganz wichtig hierbei: man sollte diese Momente des Ausgleichs auch wirklich genießen lernen, und nicht mit dem Vorsatz den Körper wieder aufzufüllen "abarbeiten". Sonst helfen auch die besten Umgebungsbedingungen nichts , denn: Jeglicher Zwang, jede stressvolle Anspannung lädt uns positiv, säuert uns damit und wirkt somit im wahrsten Sinne des Wortes kontraproduktiv.


Weiter geht´s mit dem nächsten Nährstoff..

Nahrung


Mineralien

Ja natürlich, genauso wie die Pflanzen und Tiere benötigt auch der Mensch diese chemischen Elemente, um Substanz aufzubauen, zu erneuern und Altes auszuscheiden. Wo es bei der Pflanze noch wesentlich weniger Elemente braucht, sind es im Stoffwechsel von Mensch und Tier schon wesentlich mehr.


Wasser und Stickstoff nehmen wir allein schon durch den Atem zur Genüge auf, Mineralien hingegen sind
heutzutage Mangelware. Eben durch die an anderer Stelle beschriebene Übersäuerung, die Mineralien zehrt und den schon über Jahrhunderte fortlaufenden Verlust der Mineralstoffe und Spurenelemente in unseren Lebensmitteln. 


Inwieweit gute biologische Lebensmittel vom Bauern des Vertrauens hier einen Ausgleich schaffen können, ist fra
glich. Gerade deshalb, da wir durch die stark säurebildende Anspannung heutzutage so viele Mineralien am laufenden Band verlieren, dass wir Unmengen essen müssten, um dem Körper davon wieder genügend zur Verfügung zu stellen. Eine ergänzende Versorgung mit Mineralstoffen ist für unsere Ernährung heutzutage also essenziell. 


Dafür stehen uns einerseits
Gesteinsmehle als Mineralienquelle zur Verfügung, andererseits auch gezielt zusammengestellte Rezepturen, die die wichtigsten Mineralien in konzentrierter Form enthalten. Es scheint leider derzeit kaum andere Möglichkeiten zu geben, um hier einen Ausgleich zu schaffen, wobei die Beschaffung jedoch sehr kostengünstig sein kann, wenn man weiß, nach was man sich denn genau umsehen muss.



Daher: wollen wir gute Voraussetzungen für eine natürlich-stabile Körpersituation schaffen: gut abgestimmte und verträgliche Mineralsalzmischungen und / oder Gesteinsmehle besorgen und täglich zu uns nehmen.


Zeitaufwand pro Tag 5-10 Minuten!


Wir werden uns, was die physischen Nährstoffe in unseren Lebensmitteln angeht, natürlich noch tiefergehender mit dem Thema Ernährung beschäftigen (Stichwort
Biophotonen / Information), doch dazu mehr an anderer Stelle. Hier wollen wir fürs erste lediglich die absolute Grundebene unserer Wachstumsfaktoren betrachten..


..daher gleich weiter zum letzten Nährstoff:

Nahrung


Wasser

Wir bestehen zu einem Großteil aus Wasser. Den Rest bilden die Mineralien und Kohlenstoff. Wasser ist daher für organisches Leben genauso wichtig, wie die kleinen metallischen Elemente:


In unserem Körper nimmt Wasser offensichtlich die Rolle eines Lösungs- und Transportmittels ein. So funktioniert zum Beispiel der Nährstoffzu- und Schadstoffabtransport nur in flüssigen Medien, die daher Wasser enthalten müssen. Durch Wasser (inklusive der darin schwimmenden Mineralien) wird also das Hin- und Herfließen von Energie, Nährstoffen und Abbauprodukten im Körper ermöglicht.


Steht dem Körper also ausreichend Wasser zur Verfügung, kann auch die Körperchemie ordnungsgemäß ablaufen. Daher:
nach dem eigenen Gefühl ausreichend trinken, gewährt die Versorgung mit dem letzten essentiellen Nährstoff.


Dass es hier natürlich auch Unterschiede in der Qualität des Wassers gibt, dürfte den meisten von uns kein Geheimnis mehr sein. Wasser kann
demnach lebendig oder "tot" sein. Letzteres ist dann der Fall, wenn es nicht verwirbeln kann, wie es es in der Natur tun würde, und zu lange stehen bleibt, so wie es bei unserem Trinkwasser in unseren Wasserleitungen der Fall ist.


Damit hat es auch weniger bis keine Lebenskraft
 mehr, sodass dadurch auch weniger Energie beim Trinken auf den Körper übertragen 
werden kann.


Zudem haben wir heutzutage das Problem, dass unser Wasser angereichert ist mit belastenden Stoffen, dann noch durch ungünstige Kläranlagen läuft und fallweise sogar chloriert und fluoridiert wird:

Fluor und Chlor sind Halogene und können als solche die Verbindung von Bauch und Hirn unterbinden, daher werden sie gerne in Psychopharmaka sowie im Übermaß in unseren Lebensmitteln (Kochsalz = Natriumchlorid) verwendet (sie aktivieren den Sympathikus und dämpfen damit das Gefühlsleben).


Hier bietet sich also eine
Wasserfilterung an. Sehr simpel und dennoch gut geeignet sind Karbonblockfilter, da Aktivkohle sehr gut Schadstoffe binden kann. So gibt man beispielsweise auch bei Akutvergiftungen sowie bei Verstrahlung Kohletabletten.

Ungünstig dagegen sind Umkehr-Osmose-Filter und Destillieranlagen, da diese das Wasser vollkommen
entmineralisieren können.
 


Das Problem dabei:
Gegensätze streben nach Ausgleich. Es entsteht ein Fluss vom Ort der Fülle zum Ort der Leere (von Plus zu Minus):

Die Mineralien des Körperwassers zieht es aus dem Organismus, hinein in das entmineralisierte Trinkwasser, das man gerade zu sich genommen hat, sodass man insgesamt sogar an Mineralien verliert..

Eine nachträgliche Remineralisierung des Wasser mit beigefügten Steinen, so wie sie immer angeboten wird, würde vermutlich einige Tage dauern, da ein Austausch von Mineralien-Ionen, so wie er in der Natur in Bachläufen vorkommt, bei weitem nicht in diesem Umfang und dieser Geschwindigkeit möglich sein dürfte.

Schnelle Mineralisierungslösungen stellen damit auch keine echte Option dar (Man könnte allerdings mit wasserlöslichen Mineralsalzlösungen experimentieren, die dem Wasser als
Elektrolytpulver beigefügt werden könnten).



Um also auch diesen Nährstoff in optimaler Form zu gewährleisten: Bestenfalls alle paar Tage gutes Wasser von einer Bergquelle holen, oder eben mittels Filterung und Aufwirbelung selbstständig nachhelfen.

Nahrung


Konkrete Schritte

Wir sind also gerade die absolute Grundebene der Nährstoffe für unseren Körper durchgegangen. Es braucht dem Minimumgesetz nach Sonne, frische Luft, Mineralien und Wasser zugleich, um den Körper effizient zu nähren.


Dass auch die psychische Komponente sowie auch der Informationsgehalt in unseren Lebensmitteln essenziell für uns sind, ist klar. Beginnen wir zuerst jedoch mit den wirklich einfach umzusetzenden Dingen und fassen an dieser Stelle zusammen:
 

Wenn wir unseren Körper samt seiner Biochemie möglichst effizient unterstützen möchten, bietes es sich an:
 

1. und 2. einen regelmäßigen heilsamen Ausgleich durch die Aufnahme von frischer Luft und Sonnenlicht in der Natur zu schaffen
 

3. eine erhöhte Mineralienzufuhr durch Gesteinsmehle oder Mineralsalzmischungen zu gewährleisten
 

4. lebendiges Wasser, bestenfalls von einer Bergquelle, zu trinken
 
 

Punkt 1 und 2 dürfte für viele von uns der am schwierigsten umzusetzende Faktor sein. Hier braucht es anfänglich wohl einfach hin und wieder eine Spur Überwindung, um nach wiederholt erfahrener Wohltat irgendwann ganz von selbst in die frische Luft und an die Sonne gezogen zu werden.


Punkt 3, die Mineralieneinnahme, ist innerhalb weniger Minuten täglich geschehen und wird sich auch sehr schnell bemerkbar machen. Sehr wenig Energieaufwand für sehr viel Effekt also.


Ebenso Punkt 3, der sich sogar mit Punkt 1 verbinden lässt, wenn man eine gute Quelle in der Nähe zur Verfügung hat. Hierzu besorgt man sich ein paar Wassergallonen á 5 Liter aus dem Baumarkt und befüllt diese alle ein bis eineinhalb Wochen an einer zugänglichen Quelle. Für einen Menschen dürften sechs bis sieben solcher Behältnisse für diesen Zeitraum reichen.


Ansonsten einfach einen 
Filter kaufen, montieren, den Wasserpender auffüllen und den Inhalt optimalerweise auch in Bewegung halten, also hin und wieder verwirbeln, beispielsweise mit einem Holzlöffel für ein paar Minuten.



 
Insgesamt also ein klein wenig Aufwand, der eine wunderbare Grundlage für die Wiederherstellung der eigenen Balance bilden kann. Während somit natürlich nicht die Lösung für all unsere Probleme geschaffen wird, ist zumindest ein sehr guter Nährboden gelegt, der vieles umso leichter macht:
 

Sind wir voll versorgt mit allen Nährstoffen, fällt es uns auch wesentlich einfacher zu entspannen. In der Folge erleben wir uns immer stressfreier, belastungsresistenter, und haben auch mehr Energie für unseren Alltag zur Verfügung..


In diesem Sinne. 
 
Wir sehen uns draußen, bei frischer Luft und Sonnenschein!




 

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