Kompendium der Metaphysik
Willkommen zum Kompendium der Allchemie des Lebens.
Hier findest du eine Auflistung metaphysischer Gesetzmäßigkeiten und Phänomene, die dir durch ihr Kennenlernen vielleicht neue und wundersame Perspektiven zu deinem Leben bieten können. In Form des Kompendiums hast du damit ein kleines Zauberbuch an der Hand, um die Schleier unserer illusionären Matrix zu lüften.
Die Pforten sind geöffnet, tritt nun ein..
Überblick
Klick auf einen der Links, um zum gewünschten Phänomen zu gelangen. Schau durchaus öfter mal vorbei hier, vielleicht haben sich ja einige neue Dinge in der Zwischenzeit gefunden.
Bewusst-Sein / Ich-Bin-Bewusstsein
Die Polarität von Leben und Stagnation (Tod)
Die Polarität von Geburt und Tod
Der sogenannte freie Wille - In Findung
Gram / Inschrift (zB. ein Pro-gram) - In Findung
Kognitive Dissonanz - In Findung
Körper, Geist und Seele – Redewendung
Manifestation / Materialisation
Präsenz / Achtsamkeit / Gewahrsein
Rückkopplungen / Teufelskreise - In Findung
Spiritualität oder Esoterik - In Findung
Spirituelle Dissoziation / das "Bypassing" - In Findung
Symbol / Sinnbild / Bildersprache
Trauma / das verkörperte Traum-Bewusstsein - In Findung
All-Ein- / All-Es- oder Einsam-Sein
Das Allein-Sein wird oft mit dem Einsam-Sein verwechselt, wobei diese "Zustände" eigentlich etwas völlig anderes meinen...
Wenn ich einsam bin, fühle ich mich abgeschnitten von der Welt. Mir fehlt der Kontakt zu anderen Menschen und der Umwelt. In unserer heutigen Zeit ist dieses Isolationsgefühl sehr weit verbreitet, selbst bei Menschen, die sehr viel Kontakt zu Anderen pflegen.
Oberflächlich kann man geschäftig sein, sich mit anderen treffen, verabreden, an sozialen Veranstaltungen teilnehmen usw. usf.. Lässt man das Tun und Schaffen im Außen oder auch die Ablenkung jedoch einmal weg, wird sehr häufig ein tieferliegendes Gefühl von Abgeschnitten-Sein zum Vorschein kommen.
Ist man in diesem Moment mal wirklich ehrlich zu sich selbst, wird man sich nun oftmals eingestehen müssen, dass das Leben zu einer oberflächlichen, leeren Geschichte verkommen ist, in der ein erfüllendes Gefühlsleben sowie echter Kontakt mit sich und Anderen in weite Ferne gerückt sind.
Es fehlt an allein-sein oder auch All-Ein-Sein.
Wie das Wort Allein-Sein schon vermuten lässt, versteckt sich hier das Einheitsbewusstsein in dem Alles Eins ist. Somit ist alles miteinander verbunden und es gibt nichts außerhalb von mir.
Man begreift sich in diesem Seinsgefühl also nicht als abgeschnittenes kleines Ich gegenüber einer rießigen, unberechenbaren und bedrohlichen Welt und spürt zudem, dass wahrlich Alles miteinander verbunden ist. Selbst der „eigene“ Körper, sowie Gedanken und Gefühle sind ein winzig kleiner Anteil von Allem.
Ist man also All-Eins, ist man auch zugleich All-Es.
Man ist Alles zugleich, wobei man hier auch von All-Ich sprechen könnte. (Das Es im All-Es macht die Sache aber ein bisschen unpersönlicher, man soll sich ja auch kein Bild von IHM machen ; - )
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Analogie
Mit Analogie ist eine Entsprechung von wesensähnlichen Dingen gemeint. Weitere Begriffe, die etwas Wesensähnliches ( ; - ) meinen, wären: Symbol, Sinnbild, Metapher, Synchronizität oder Parallelität, je nach Kontext.
Häufig benutzt man den Begriff der Analogie, wenn die selbe „Sache“ oder das selbe Prinzip auf unterschiedlichen Ebenen sichtbar wird.
Zum Beispiel wenn es zu einer Ensprechung bzw. Analogie von der inneren feinstofflichen Ebene der Gedanken und Gefühle mit der grobstofflichen äußeren Ebene der materiellen Welt kommt.
Wenn einem zum Beispiel gerade sprichwörtlich „ein Licht aufgeht“, also eine innere Erkenntnis stattgefunden hat, und analog dazu „zufällig“ im Außen eine Straßenlaterne anspringt.
Oder auch beispielsweise wenn man das unsichtbare Prinzip von übergeordneten Gesetzmäßigkeiten (Naturgesetzen) in unterschiedlichsten sichtbaren Lebensbereichen- und Situationen erkennt, und damit eine tatsächliche Analogie bzw. Parallelität von beiden Ebenen vor sich hat.
Wenn man zum Beispiel im Verhalten von fließendem Wasser die dahinterliegenden Naturgesetze erkennt, die auch überall sonstwo wirken!
Siehe auch Symbol
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Angebunden-Sein
Das Angebunden-Sein kann man synonym verwenden mit:
im Gefühl sein,
präsent sein,
fühlen,
oder auch mit sich und dem Leben verbunden sein.
Damit ist gemeint, dass man mit dem eigenen Gefühlsleben, sowie den körperlichen Empfindungen in Kontakt steht und damit vor allem die inneren unsichtbaren Energiebewegungen (Gefühle) tatsächlich auch in sich wahrnimmt.
Durch den Gefühlskonkakt ist man auch gleichzeitig „bei sich selbst“, oder wie man auch oftmals sagt in der eigenen Mitte, was sich durchaus leicht erklären lässt:
Gefühle "geschehen" immer nur Hier und Jetzt und kennen keine Vergangenheit oder Zukunft. Ihre bewusste Wahrnehmung verbindet damit automatisch mit der zeitlosen Dimension des wahren Selbst.
Um es klarer werden zu lassen: Das Gegenteil des Angebunden-Seins wäre das Getrennt-Sein..
Ist man in diesem Trennungszustand nur mehr in Gedanken versunken, somit vollkommen identifiziert mit den eigenen festgefahrenen und nie endenden Gedankenketten, nimmt man den Moment Hier und Jetzt überhaupt nicht mehr wahr.
Zeitgleich fühlt man umgekehrt auch umso weniger und die Sinneswahrnehmungen verkommen zu einem leisen und feinen Hintergrundrauschen.
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Angst
Angst leitet sich etymologisch aus dem althochdeutschen Wort Angust ab, was soviel wie Enge oder beengend bedeutet. Im Gegensatz zum offenen Vertrauen fühlt sich die Angst also beengend an. Hier haben wir eine weitere Polarität von Enge und Offenheit (oder auch innerer Weite).
Ursprünglich ist Angst ein notwendiger Teil des Lebens, da sie einen sinnvollen Überlebensmechanismus darstellt. So fühlen wir in bedrohlichen Situationen Angst, die mit der Aktivierung unser Überlebensnervs, dem Sympathikus, einhergeht. Adrenalin und weitere Hormone wie Cortisol sorgen so für Leistungsfähigkeit, Schmerzunempfindlichkeit, erhöhten Puls usw., damit wir passend auf solche Überlebenssituationen reagieren können.
Problematisch wird es, wenn die innere Identifikation mit angstvollen Bildern (Gedanken) so intensiv wird, dass diese nicht mehr von der tatsächlich vorhandenen Realität unterschieden werden können. So können Phantasien / Vorstellungen durch den Kopf geistern und durch den Glauben daran, der wiederum das Angstgefühl verstärkt, dieselben biochemischen Reaktionen mit sich bringen, wie eine tatsächlich existente Bedrohung.
Besonders unsichtbare oftmals auch erst vermeintlich in der Zukunft drohende Gefahren, die mit den eigenen Sinnen nicht überprüft werden können, vermögen auf diese Weisen einen angstvollen Daueranspannungszustand in uns zu erzeugen, der uns sehr häufig nicht bewusst ist, uns jedoch in einem subtilen Lähmungszustand hält.
So sagt man auch, dass man Angst vor etwas hat. Die Angst kommt also zeitlich vor der eigentlichen Situation, die in einer eingebildeten Zukunft stattfinden könnte.
Ein paar Beispiele für solche wirkungsvollen Vor-stellungen, von denen wir uns innerlich bedroht fühlen können:
Angst vor Kriegen, Naturkatastrophen, Seuchen, Radioaktivität, Mobilfunk, Höllenwelten nach dem vermeintlichen Tod, vor Verschwörungen, Einbrüchen, Überfällen, Übergriffen, Arbeitsplatzverlust, und so weiter und so fort.
Alle diese Ängste lassen sich in letzter Konsequenz auf eine Urangst zurückführen: die Todesangst, die bei genauerer Betrachtung auch auf einer fiktiven Vorstellung eines endgültigen Todes basiert.
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(Bewusst)-Sein, Ich-Bin-Bewusstsein, höheres Selbst, Gott
Alle diese Begriffe meinen im Grunde ein und dieselbe Sache. Es geht dabei um die in jedem von uns vorhandene Wahrnehmungsebene, die vollkommen frei von inneren Ur-teilungen und Anhaftungen existiert.
Als von allen temporären Erscheinungen der Innen- und Außenwelt unabhängige Instanz, ist sie unendlich, ewig, grenzenlos, zeitlos und entspricht zugleich unserer eigenen Ur-Natur: Unserem Sein als Gott, als Quelle aller Erscheinungen, als Leinwand, auf der der Film des Lebens abläuft.
Bewusst-Sein, das nach dem Vergessen des Wissens über sich selbst entsteht, ist nun der „erweiterte“ Zustand dieses göttlichen Man-Selbst-Seins, der über die temporäre Schaffung von Gegensätzen und damit auch von ver-wickelndem Unbewusstsein:
Selbst-Reflexion, und damit Ent-Wicklung hin zum wissentlichen Erkennen der eigenen wahren Identität ermöglicht.
Die einzig wahrhafte Aussage, die dann wirklich noch gemacht werden kann lautet:
Ich BIN. Oder auch Ich bin das / der ICH BIN (Yahweh)
Siehe auch unsere längere Ausführung zu Bewusstsein und Psyche
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Das "endgültige" Bewusst-Sein
Das Sein ist bewusst geworden.
Da das "anfängliche" Sein sich nicht selbst wahrnehmen kann, braucht es eine Verwicklung um über Entwicklung eine Selbstreflexion zu ermöglichen.
Daher entstehen innerhalb des Seins Kontraste (die Polarität ausgedrückt durch die Zahl 2), welche im fortschreitenden Prozess eine geglaubte Trennung erzeugen, um sich letztendlich Schritt für Schritt wieder selbst zu erkennen.
Dieses mal ist das Sein dann aber bewusst geworden. Daher ist es oder "man" nun zu vollumfänglichem Bewusst-Sein erwacht.
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Die Polarität von Leben und Stagnation (Tod)
Leben ist Bewegung von einem Pol zum anderen Pol. Es beruht damit in anderen Worten ausgedrückt auf Pulsation, Potentialdifferenz, Ladung und Entladung oder auch Spannung.
Geburt und Tod sind als die zwei eigentlichen Polaritäten lediglich Teilaspekte des Lebens, sodass der Tod kein Gegenteil zum Leben darstellen kann.
Leben ist somit ewig..
Jedoch kann Leben zumindest temporär zum Erliegen kommen, wenn die Spannung zwischen zwei Polen zum Ausgleich kommt. Betrachten wir hier zum Beispiel unsere menschliche Existenz, drückt sich der Tod durch Puls- und Atemstillstand aus. Es gibt keine Bewegung mehr vom Einatmen zum Ausatmen, vom Zusammenziehen und Erweitern der Blutgefäße, die zum Pulsschlag führen.
In der heutigen Zeit sind die meisten von uns nicht mehr wirklich lebendig. Durch Unterdrückung unseres individuellen Selbstausdrucks kommt es zu einer verringerten Lebensschwingung in uns. Unsere polaren Gefühlsäußerungen werden damit zurückgehalten und wir erleben keine gefühlten Berg- und Talfahrten mehr im Leben.
So kann man sehr angenehm ein Leben in angespannter Anpassung verbringen, schwingt jedoch innerlich nicht mehr. Wer im Extremfall nun nur noch funktioniert, sich einseitig mit dem Wahrnehmungsfokus in der Außenwelt verliert und damit dann auch nichts oder kaum mehr fühlt, ist damit sinnbildlich ein wahrer lebender Toter geworden. Oder auch ein funktionierender Bioroboter, je nachdem welche Metapher man bevorzugt. Und hier haben wir dann auch den Ausgangspunkt für unsere lieben Erkrankungen...
Erkenntnisse der germanischen Heilkunde sowie Wilhelm Reichs Entdeckung der DOR-Energie, die eigentlich nur stagnierte Lebensenergie repräsentiert, die eben nicht mehr schwingt, weisen sehr deutlich auf diesen Zusammenhang hin.
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Geburt und Tod
Die beiden Gegenpole Geburt und Tod stellen lediglich Übergänge in eine andere Seinsform dar. Hierbei handelt es sich also wieder einmal um eine weitere Polarität. Aus dem sogenannten Jenseitigen wird also etwas in das Diesseits geboren und verstirbt wieder hinüber in das Jenseits.
Somit ist der Tod nicht endültig. Niemand stirbt also, wenn er stirbt - außer vielleicht die Vor-stellung eines Ichs!
Die ernüchternde und für manchen vielleicht sogar frohe Botschaft: Mit dem eintretenden Tod wird es nicht schwarz und alles ist vorbei. "Es" geht weiter. Leben geht weiter.
Intuitiv wissend haben viele Hochkulturen der früheren Zeiten den Tod daher viel eher gefeiert, als betrauert. So finden wir es noch heute bei einigen Naturvölkern, die beim Versterben eines Stammesmitglieds große Feste feiern und dadurch ihre Freude über den erreichten "Meilenstein" des Verstorbenen ausdrücken.
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Fiktion
Eine Fiktion ist eine Erfindung des menschlichen Geistes. Sie ist damit etwas Erdachtes, das dem menschlichen Vorstellungsvermögen entspringt - so zum Beispiel Science-Fiction-Geschichten. Die Fiktion wird durch unseren Glauben, der dieser Kraft verleiht, zu einer persönlichen Realität, die sogar faktische Auswirkungen in unterschiedlichsten Formen zu Tage fördern kann.
Ein paar Beispiele:
Sprüche wie „Der Glaube versetzt Berge“ zeugen davon, dass man Phänomene, wie den sehr eindrücklichen Placeboeffekt oder die wirkungsvolle Self-Fulfilling-Prophecy schon in früheren Zeiten sehr gut nachvollziehen konnte.
So entsteht beispielsweise beim Placebo durch Glauben eine Aufladung, die Scheinmedikamente, sogar Scheinoperationen und andere Dinge mit einer potenten, Wirkung versehen kann. Nicht selten setzen so zum Beispiel echte Heilungsprozesse ein, wenn jemand lediglich ein Zuckerkügelchen zu sich nimmt..
Bei der selbsterfüllenden Prophezeihung etwas unscheinbarer, aber genauso wirkungsvoll, wird eine Resonanzwirkung erzeugt, die resonante Umstände ins eigene Leben zieht. Im "Positiven" wie im "Negativen". Wer sich seiner Glaubenssätze, die im ständig Angst "einjagen", und den daran gekoppelten Vor-Stellungen nicht bewusst ist, wird diese Dinge nicht unwahrscheinlich ins eigene Leben "beschwören".
Ganz greifbar wird es wieder, wenn wir uns vor fiktiven Vorstellungen ängstigen, und dabei sofort eintretende Veränderungen unseres Stoffwechsels feststellen können. Hormone wie Adrenalin und Cortisol werden ausgeschüttet und bereiten uns auf eine Überlebenssituation vor. Der Körper gerät in Aktivität, verbraucht zugleich körpereigene Substanz (Mineralien) und scheidet messbar hohe Mengen an Säuren aus. Sichtbar geht der Puls hoch, die Pupillen erweitern sich, man gerät in Anspannung..
Genauso hat die Vorfreude auf etwas, das möglicherweise gar nicht eintreten wird, eine Wirkung. Nur dieses mal in die angenehme Richtung: Glückshormone werden ausgeschüttet und man fühlt sich gut.
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Fraktalität
Unser Leben ist fraktal aufgebaut. Das bedeutet, dass sich die Erscheinungen und Formen, die im Universum auftauchen, ins Unendliche wiederholen: und zwar ins Größere und ins Kleinere hinein.
Das, was in die Existenz tritt, ist sich hierbei ähnlich, aber nie gleich. So kommt es zum Phänomen der sogenannten Selbstähnlichkeit.
Mathematisch lassen sich solche fraktalen Strukturen mit relativ einfachen Formeln berechnen. Noch einfacher und greifbarer wird es, wenn man es in einem formulierten Gesetz kurz und knackig auf den Punkt bringt:
"Der Mikrokosmos gleicht dem Makrokosmos", oder auch: "so ähnlich wie es im Großen ist, so ähnlich ist es im Kleinen".
Mit diesem Wissen werden auch unterschiedliche Zeitzyklen verständlicher, die sich selbstähnlich innerhalb von Stunden aber auch Jahrtausenden wiederholen. Oder auch alle möglichen äußeren Erscheinungsformen: Ein Baum, der sich vom Stamm aus immer weiter verzweigt. Eine Gesellschaft, die kleinste Gemeinschaftsstrukturen auch in immer größeren Zusammenschlüssen abbildet, oder auch Flusssysteme oder unsere Blutgefäße, die selbstähnliche und sich wiederholende Muster aufweisen..
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Der sogenannte freie Wille
In Findung..
Ganzheitlich
Mit ganzheitlich ist gemeint, dass bei den Betrachtungen immer das große Ganze gesehen wird. Es wird damit immer auch der energetische Aspekt des Lebens miteinbezogen, nicht nur der Materielle.
Das Feinstoffliche, wie das Grobstoffliche werden also im wirklich ganzheitlichen Denken als faktische Einheit erkannt. Auch unsere heutigen Naturwissenschaften nähern sich dieser Ein-sicht, da Materielles wie Energetisches immer mehr als unterschiedliche Frequenzbereiche bzw. Dichtegrade ein und desselben „Energiemeers“ erkannt werden. Manche Wissenschaftler brachten hier auch den Begriff des Äthers oder teilchenlosen Kontinuums auf.
Zu einer wahrhaft ganzheitlichen Betrachtungsweise gehört dann aber auch das Verständnis, dass es noch eine Dritte Komponente gibt. Nämlich unser Bewusstsein, das außerhalb dieses Energiemeeres liegt und seine fein- wie grobstofflichen Formen als unendlicher und allumfassender "Raum" lediglich "beinhaltet" oder auch „hinterlegt“..
(je nach Perspektive)
Dieses Bewusstsein, welches unabhängig von allen vergänglichen Erscheinungen (Farben, Formen, Zuständen etc.) immer schon existiert hat, entspricht auch unserer wahren Identität oder dem, was eigentlich einmal mit dem Wort Gott gemeint war.
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Gedanke
Ein inneres Bild das entsteht und oftmals rein auditiv wahrgenommen wird. Für zweiteres braucht es die Verknüpfung von Bild und ankonditionierten Symbolsystemen in Form von Sprache bzw. Worten.
Der Gedanke entspricht einer Vor-stellung, da er parallel zu dem, was jetzt gerade da ist, in der eigenen Wahrnehmung auftaucht und sich vor diese stellt.
Das ist zumindest solange unproblematisch, solange es zu keiner extremen Häufung dieser Vor-stellungen im täglichen Leben kommt, da wir das Dahintergestellte, die Wirklichkeit, die wir Menschen durch Fühlen und Sinneswahrnehmungen erleben, ansonsten überhaupt nicht mehr erkennen können.
Gedanken sind deswegen nichts Unnatürliches. Sie richten die Aufmerksamkeit, also den Fokus, lediglich auf einzelne Aspekte der Wirklichkeit, die ansonsten über den Verstand nicht be-griffen werden könnte. So kann der Verstand als gezieltes Werkzeug genutzt werden, um Pläne zu schmieden, mathematische Operationen durchzuführen, Sachverhalte zu analysieren usw.
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Gefühl & Emotion
Ein Gefühl an sich ist eine unsichtbare Energie, die wir über das Fühlen wahrnehmen können. Wut, Trauer, Angst, Zuneigung, Schuld, und Zuneigung sind einige wenige der möglichen Gefühle, die man als Mensch so erfahren kann.
Durch das Naturgesetz der Polarität teilt sich jedes Gefühl in zwei Pole auf, sodass es immer zu einem Hin- und Herschwingen von unangenehmen und angenehmen Gefühlspolen kommt → Zb. bei Freude und Trauer.
Somit wird auch unser äußeres Leben immer mit einer gefühlten Kontrastwahrnehmung von Negativem wie Positivem unterlegt. Problematisch und für unsere Persona ganz charakteristisch ist die Unterdrückung des Negativen und die Sucht nach dem Positiven:
Energie ist wandelbar aber nicht zerstörbar. Das sagt der Energieerhaltungssatz, ein Leitprinzip in der Natur. Und jetzt erinnern wir uns: Gefühle sind Energie.. daher können Gefühle, gerade eben auch die negativen, nicht "weggemacht" werden, sie können sich lediglich verwandeln indem sie durchfühlt werden.
Leben setzt sich als Schwingungsphänomen immer durch, daher wollen und werden auch die Gefühle schwingen. Die Verdrängung der negativ eingestuften Gefühle ist zwar temporär möglich, führt langfristig aber zu einem Energiestau, der möglicherweise sogar in einer explosiven Entladung zu Tage treten kann. Massive Wutausbrüche, auch plötzlich auftretende psychische Erkrankungen wie Psychosen oder Schizophrenie können solche Extrementladungen zum Ausdruck bringen.
Bis das Fass allerdings übergelaufen ist, wird oftmals fortwährend unterdrückt, was zu einer zeitgleichen Unterdrückung des zweiten Gefühlspols führt. Wer Trauer nicht fühlen will, der wird auch kaum mehr Freude empfinden können. Wer Wut nicht leben kann, dem wird es auch an männlich-aktiver Ausdruckskraft mangeln, was wiederum zu Melancholie und einer passiven Lebenshaltung führen kann. Und so weiter..
Auf diesem Weg wird das Leben immer grauer, leerer und unerfü(h)llter, während sich dieser innere Zustand auch immer mehr im Außen zu manifestieren beginnt:
Graue Betonwüsten, rein auf Funktion abgestimmte rechteckige Architektur sowie auch unverspielte Grünflächen in den meisten Gärten sind auf dem Gesetz der Entsprechung basierende Ausdrücke innerer Leere und Lieblosigkeit in uns Menschen.
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Geschichte
Wir sprechen heutzutage gern von der Geschichte. Vielleicht kann man dieses Wort aber auch viel treffender und einleuchtender als das Geschichte bezeichnen.
So werden viele verschiedene Schichten (Ereignisse) übereinander gelegt, die dann ein gewachsenes Bild ergeben, das uns zu diesem aktuellen Moment führt, wo wir uns gerade befinden.
Wenn Zeit und Raum in Wahrheit nun auf einer Illusion basieren, da es auf der absoluten Ebene immer nur das Eine gibt, können wir das Universum als ein all-einiges ungeteiles Wesen betrachten, das in sich eine illusionäre Aufschichtung einer Vielzahl von Bildern ermöglicht, die in scheinbarerer zeitlicher Abfolge aneinandergereiht werden.
Vielleicht wurde das Geschichte früher auch in so einer oder ähnlichen Art verstanden?
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Glaube
Unter Glaube kann man Verschiedenes verstehen. Im christlichen Kontext zum Beispiel so etwas wie Zuversicht oder Gottesverbundenheit. Ein andere Bedeutung beschreibt die klassische Vermutung über einen Sachverhalt, ohne diesen auf seinen Wahrheitsgehalt geprüft zu haben.
Diese Form des Glaubens ist hochproblematisch und prägt das Leben der allermeisten Menschen. Heutzutage wahrscheinlich sogar noch viel stärker, als es selbst im angenommenen dunklen Mittelalter der Fall gewesen sein dürfte..
Da wir viele viele Dinge schon in jungen Lebensjahren aber auch noch viel später in unserer Verwicklung vollkommen kritiklos übernommen und bis zum heutigen Tag nicht geprüft haben, leben die meisten von uns tatsächlich in realitätsfernen Glaubenswelten, ohne dies überhaupt zu bemerken. Stetig wiederholtes Aufbringen von vermeintlichen Wahrheiten und der Einfluss subliminaler Botschaften können hier ihren Beitrag leisten.
So mag sich auch im „Geheimnis des Glaubens“, welches im Christentum immer wieder angesprochen wird, ein Hinweis auf das auf Glauben basierte Matrixbewusstsein der Person verbergen.
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Gram (Inschrift)
In Findung...
Identifikation
In diesem Wort steckt einerseits die schon beschriebene Fiktion und andererseits das Wort ident, was soviel bedeutet wie gleich. Jemand (Ich) setzt sich also gleich (ident) mit einer geistigen Erfindung (Fiktion).
Dies kann bewusst oder unbewusst geschehen. In ersterem Fall spielt man zum Beispiel in einem (gesellschaftlichen Rollen-)Spiel wohlwissend mit, ähnlich einem Schauspieler, der sich seiner Rolle bewusst ist.
In zweiterem Fall ist man sich der Fiktion nicht bewusst und verwechselt sich mit dieser. So wie es bei der Identifikation mit der Persönlichkeit bzw. dem Ego in aller Regel der Fall ist, gerade dann, wenn die eigene wahre Identität durch die Verwicklung in die Matrix bereits fast vollkommen in Vergessenheit geraten ist.
Nur auf diesem fiktiven Weg können Zukunft und Vergangenheit in der eigenen Wahrnehmung zu einem scheinbar realen Phänomen werden, denn eigentlich sind diese Zeitformen eben bloße Fiktionen, die in Wahrheit immer nur als ein einzelner Gedanke im ewigen Hier und Jetzt auftauchen.
Die Geschichte, die durch das ident werden mit ihr zur persönlichen Realität wird, kann dann noch mit vielen weiteren Bühnenelementen versehen werden. So kann man sich mit einem Fußballverein, einer Nationalität, Kultur, Religion oder auch mit Eigentum oder einem Beruf bzw. Titel identifizieren, und sich durch diese künstliche Verbindung sogar durchaus betroffen fühlen, wenn etwas davon mal ins Wanken geraten sollte.
Da unsere Sprache auch grammatikalisch über die erste Person Singular und Plural die Ich- und Wir-form erlaubt, wird die Illusion eines Ichs, das nun in gedachter Sprache auftaucht, perfektioniert.
Siehe hierzu die doch sehr treffende Wortwahl der Wikipedia.
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Innen- und Außenwelt
Diese zwei polaren "Welten" sind zugleich die Grundwahrnehmungsebenen, in denen unser "Film des Lebens" abläuft:
Die Innenwelt beschreibt die unsichtbare feinstoffliche Ebene, in der unsere innerlich wahrnehmbaren Phänomene auftauchen: Die Gedanken und Gefühle.
Die Außenwelt wiederum beinhaltet alles Sichtbare um uns herum sowie unseren äußerlich sichtbaren Körper. Diese Welt beschreibt also das Grobstoffliche.
Es handelt sich bei diesen Ebenen um Gegenpole, die damit in Wahrheit ja Eins und damit verbunden sind. Ein wenig weiter gedacht kann also keine wirkliche Trennung von beiden Welten existieren kann.
Physikalisch wird es gut erklärbar: Alles basiert auf Schwingung. Diese ist manchmal hochfrequent, manchmal niederfrequent. Je höher die Frequenz, desto feiner und unsichtbarer wird es (Gedanken und Gefühle), je niedriger sie ist, desto dichter und sichtbarer wird es (die Materie).
Der Übergang vom Inneren zum Äußeren ist also fließend, es handelt sich also um unterschiedliche „Aggregatzustände“ ein und derselben Sache.
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Kognitive Dissonanz
Kognitive Dissonanz kann auf unterschiedliche Weise gesehen werden: Entweder so, wie sie schon Mitte des 20. Jahrhunderts als innerer Konflikt definiert wurde, der durch widersprüchliche Verhaltens- und Denkweisen entsteht und zu inneren Rechtfertigungen führt, die das eigene Weltbild stabil erhalten sollen oder:
Als Wahrnehmungskonflikt zwischen dem, was man sieht, und dem, was man fühlt. Begegnen wir zum Beispiel einem nach Außen hin sehr freundlich wirkenden Menschen, der allerdings nur so tut und sich innerlich ganz anders fühlt, nehmen wir das auf einer subtilen Ebene wahr.
Auch nehmen wir es wahr (wenn wir sensibel genug dafür sind), wenn uns jemand etwas verkaufen möchte (ein Produkt oder auch eine Information) und uns mit diversen Tricks dort hin manipulieren möchte. Äußerlich scheint es, um etwas ganz anderes zu gehen, auf einer fühlbaren Ebene spürt man aber die eigentliche Absicht des Gegenübers.
So können oberflächliche Situationen wunderbar aussehen, mit ein wenig Feingefühl merkt man aber, dass etwas "nicht stimmt". Es ist also etwas nicht ganz stimmig. Die innere Energieebene und das, was im Außen dazu auftaucht, stimmen nicht überein.
So kommunizieren wir auch selber immer das, was wir wirklich fühlen, egal was wir sagen. Es bringt also nichts unehrlich zu sein, gerade dann, wenn man ein sensibles Gegenüber vor sich hat, das eine kognitive Dissonanz sofort bemerkt. Auf diesem Weg können wir uns auch selber auf die Schliche kommen und anhand der Reaktion anderer beobachten, was wir in der Situation wirklich mitgeteilt haben.
Wollten wir gerade witzig sein oder irgendetwas beim anderen erreichen, wird kaum ernst gemeintes positives Feedback zu uns zurückfließen. Kam uns spontan etwas Lustiges in den Sinn, das wir zum Ausdruck gebracht haben, dann wird ein gemeinsames Gelächter ausbrechen...
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Konflikt
Ein Konflikt drückt das Zusammenstoßen zweier gegensätzlicher Komponenten aus. Bezogen auf unsere Psyche erleben wir es tagtäglich, wenn wir Dinge tun oder auch unterlassen, die nicht unserem tatsächlichem Selbstausdruck entsprechen.
Dies führt zu einem inneren Energiestau, da Gefühle wie Wut, Trauer oder beispielsweise der Wunsch nach sexuellem Kontakt so nicht ausgedrückt werden und damit langfristig zu vielfältigen Störungen in Psyche und Stoffwechsel führen müssen.
Insbesondere das normierte und auf Leistung getrimmte Gesellschaftsleben, das versucht, Verhaltensweisen individueller Lebewesen mit Regeln zu vereinheitlichen, muss zwangsläufig zu solchen inneren Konflikten führen. Individualität und Vereinheitlichung (Uni-formierung) sind eben widersprüchliche Dinge.
Ein Glaubenssatz der diesen Hauptkonflikt zementiert: "Wir sind alle gleich." Wobei wir schon an Statur, Aussehen, Hautfarbe, Mentalität, charakterlichen Eigenschaften eines jeden Individuums erkennen müssten, dass es eigentlich so nicht sein kann.
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Körper
Der Körper beschreibt die verdichtete Form einer Seele (wenn man die passende Definition von Seele wählt: als Welle des Äthermeeres). So ist damit vorwiegend der physisch-materielle Körper von Mensch, Tier, Pflanze oder Mineral gemeint.
In weiterer Folge werden beispielsweise in verschiedenen Lehren auch noch andere Körperformen aufgelistet. Zum Beispiel Äther- Mental oder weitere Körper, die als unverdichtete "Zustände", genauso wie der physische Körper, nur einen anderen Frequenzbereich der Seele ausdrücken.
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Körper, Geist und Seele
Wenn der Satzbau Körper, Geist und Seele hier auf dieser Webseite verwendet wird, ist in der Regel mit Seele den Bereich des Fühlens gemeint, während der Geist das Mentale bzw. Gedachte darstellt und der Körper den phsyisch-materiellen Körper symbolisiert.
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Kosmos und Chaos
Kosmos meint ursprünglich weniger das allgemein angenommene Weltall, sondern vielmehr die göttliche Ordnung, nach der das Leben aufgebaut ist und auch funktioniert. Siehe → natürlich / Natur.
Ein Durcheinanderkommen dieser Ordnung wird als Chaos bezeichnet, wobei das Chaos letztendlich auch immer Teil des Kosmos sein muss, da es nur eine temporäre Verzerrung dieser göttlichen Ordnung darstellt: Verzerrung bedeutet ja, dass das Chaos lediglich eine abgewandelte Form des Kosmos darstellt, jedoch keinen direkten Gegensatz.
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Magie
Magie ist dieser Definition nach die bewusste Nutzung der Naturgesetze, um über deren Kenntnis und Anwendung faktische Auswirkungen in der Umwelt zu erzielen.
Hierfür werden oft symbolisch-rituelle Handlungen durchgeführt oder es wird mit fokussierter Gedankenkraft gearbeitet. Dadurch sollen die inneren Gefühle verstärkt werden, um über diesen Umweg der inneren Einstimmung verschiedenste Ergebnisse in der äußerlich-materiellen Welt zu Tage zu fördern. (Wie im Innen - So im Außen)
Experimentell könnte man hier einmal ganz bewusst einen bestimmten Wunsch aussprechen und sich in diesen hineinfühlen. Wenn man diesen dann auch wieder loszulassen vermag (wichtig in der magischen Arbeit), wird er sich in der einen oder anderen Form in der Außenwelt zeigen.
So gibt es beispielsweise Geldzauber, Heilzauber, Schadenszauber und viele andere magische Praktiken, mit denen gearbeitet werden könnte um Einfluss auf das Leben zu nehmen. Die Frage, die sich hier stellt: Nutze ich diese meine persönlichen Wünsche für meine eigenen Zwecke oder lasse ich mich einfach auf das Leben ein, so wie es daherkommt, und gehe damit viel eher in Verbindung mit dem eigentlich "Göttlichen"?
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Manifestation & Materialisation
Hierbei handelt es sich um eine Verdichtung von unsichtbarer Energie, die sich in die grobstoffliche Materie (her)ausdrückt. Das Phänomen beruht darauf, dass Innen- und Außenwelt eigentlich Eins sind, nur in unterschiedlichen Dichte- bzw. Frequenzgraden oder auch Ebenen vorliegen.
Wenn Gedanken nun oft genug gedacht werden und mit (emotionaler) Energie geladen werden, werden diese stärker um sich dann auch auf der sichtbaren Ebene zu „materialisieren“. Auf diesem Prinzip funktioniert Magie oder auch das beliebte Manifestieren bzw. Wünschen.
Je stärker die Ladung, desto schneller geschieht die "Übertragung" von einer zur anderen Ebene. In der illusionären Welt von räumlicher und zeitlicher Ausbreitung sowie von vermeintlicher Kausalität, gibt es allerdings einen Trägheitsversatz, sodass es durchaus dauern kann, bis man die Konsequenzen der eigenen Gedanken und Gefühle im Außen sichtbar wahrzunehmen beginnt.
Ein gut beobachtbares aber gern übersehenes Materialisationsphänomen ist zum Beispiel die Urzeugung.
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Materie und Geist
Hier haben wir wieder die Polarität von Innen- und Außenwelt durch andere Begrifflichkeiten ausgedrückt. Das männliche Geistige – das Unmanifeste oder auch die unsichtbare Welt der feinstofflichen Energie - stellt damit den Gegenpol zur weiblich-grobstofflichen Materie dar (Materie leitet sich ab von Mater oder auch Matrix).
[An dieser Stelle bleibt zu klären, ob die Innenwelt nun dem Weiblichen oder Männlichen entspricht. Wäre sie weiblich, dann müsste auch das Geistige weiblich sein. Bleiben wir offen für weitere Erkenntnisse, die uns hier zu mehr Klarheit führen werden.]
Da Leben auf Bewegung von einem Pol zum anderen Pol beruht, und die Bewegungsrichtung immer vom Plus (Männlich, Fülle, Abgebend) zum Minus (Weiblich, Leere, Aufnehmend) verläuft haben wir hier auch eine anschauliche Erklärung warum sich das Unsichtbare auch ins Sichtbare ausdrückt, dies jedoch nicht umgekehrt geschieht. Damit ist gemeint: Gedanken und Gefühle schaffen Materie, werden manifest, manifestieren sich.
Im christlichen ist mit Geist wohl das Bewusstsein an sich gemeint, sodass uns dies durch eine uns allen tagtäglich begegnende Symbolik sehr offensichtlich und doch unscheinbar vor Augen geführt werden könnte:
Der Jesus, der ans Kreuz genagelt wurde, symbolisiert so das Bewusstsein, das sinnbildlich an die Materie festgenagelt wird.
Das Materielle wiederum wird in sehr vielen Esoteriklehren mit der Zahl 4 ausgedrückt, hier in Form von einem Kreuz mit 4 Enden aufgespannt. Mit anderen Worten: Das Bewusstsein verliert sich in der Materie, verliert sich im Außen oder identifiziert sich auch damit, sodass „es“ dort wie festhängt. Bis es zur sinnbildlichen Auferstehung kommt.
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Mensch
Der Mensch wäre im Gegensatz zur Person das sich individuell ausdrückende Wesen inkarniert in einem menschlichen Körper. Als waschechtes und freies Individuum ist er damit frei von künstlich erzeugten Glaubenssätzen, Verdrängungsmustern und Anhaftungen.
Er verhält sich ähnlich einem Tier seiner Intuition entsprechend, immer passend und immer aus dem Moment heraus. Jegliche gedankliche Überaktivität und Identifikation mit der eigenen Innenwelt sind nicht menschlich – sondern persönlich (beziehen sich also auf die Person / das Ego).
Der Begriff des Menschen wird der Einfachheit und Gewohnheit halber immer wieder gleich wie der der Person oder des Egos verwendet. In spezifischen Fällen, wo es für das Verständnis wichtig ist, wird dann auch eine ergänzende Differenzierung geschaffen.
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Die Metaebene
In Findung..
Natur / Natürlich
Natur ist das, was den Naturgesetzen folgend in der göttlichen Ordnung ist. Dazu zählen die unterschiedlichsten Lebensformen sowie auch „tote“ Materie (Gesteine, Wasser, Feuer etc.) aber auch die übergeordneten Spielregeln, die Wechselwirkungen und Bewegungen im Leben ermöglichen, also die Naturgesetze.
Etymologisch (der Wortherkunft nach) ist es naheliegend, dass Natur von "nah am Ursprünglichen" kommt. So wie das Adjektiv natürlich. Natürlich bedeutet also so viel wie: nah am Ursprünglichen. In diesem Kontext verstanden, ist es also passend, wenn man natürlich belassene Lebensräume wie Wälder, unberührte Landstriche und generell das Tier-, Pflanzen und Mineralreich mit dem Wort Natur verbindet.
Der Gegenpol wäre hier das Künstliche. Etwas, was aus der Gedankenwelt der Person entsteht und sich gegen den individuellen Selbstausdruck eines jeden Naturwesens richtet, das wir im Urspung auch alle sind.
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Naturgesetze
Die Naturgesetze sind die übergeordneten Prinzipien des Lebens, nach denen sich tatsächlich Alles richtet. Als unsichtbare Spielregeln unseres Universums bestimmen sie wirklich alle erdenklichen Lebensbereiche. Man muss nur genau genug hinsehen, um das ein oder andere Gesetz im Detail zu entdecken : - )
Eine kurze Auflistung:
1. Alles ist EINS - das teilchenlose Kontinuum / das Ätherprinzip
2. Unser Leben ist in Polaritäten aufgebaut
3. Gegenpole entsprechen sich - Wie Innen, so Außen
4. Energie kann nicht zerstört werden, sich jedoch wandeln
5. Alles geht den Weg des geringsten Widerstands
6. Gegenpole streben nach Ausgleich
7. Rhythmischer Wandel ist das Wesen der Ausgleichsbewegung
8. Bewegung erzeugt Anziehung - das Resonanzprinzip
Weiterführendes siehe Hier und Hier
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Normal & Normalität
Eine Norm gibt vor, wie man zu handeln hat. Sie beschreibt damit ein Gebot oder Verbot bzw. ein Sollen. Unsere sogenannten Rechtsnormen (Gesetze, Verordnungen etc.) zeigen sehr eindrücklich, was in unserer Gesellschaft eben als normal gilt – dementsprechend also normiert wurde und damit gewollt oder auch „ge-sollt“ ist.
Sehr häufig wird das Wort normal mit dem Wort natürlich verwechselt. Während das Natürliche das repräsentiert, was vom Leben "so" gemeint ist, ist das Normale etwas, das sich die Person ausdenkt, dann als Verhaltensregel einführt und letztendlich in den Glauben verfällt, das dies denn natürlich wäre. Ohne Begreifen des Unnatürlichen in der heute so verbreiteten Normalität beginnt damit der ganz normale Wahnsinn : - )
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Person - Ego - die persönliche Matrix
Der Begriff der Person kommt dem lateinischen Wortursprung nach von per-sonare, was soviel bedeutet wie: hindurch tönen oder auch hindurch schwingen.
Angeblich nannte man die damals (im alten Griechenland) verwendeten Masken der Schauspieler beim Bühnenspiel Personen.
Daher wird sehr wahrscheinlich auch der Begriff der Persön-lichkeit kommen, der genau diesen Sachverhalt auf der psychologischen Ebene ausdrückt: Demnach bildet sich bei jedem Menschen schon in frühesten Lebensjahren durch negativ erlebte Erfahrungen eine Art Schutzmaske oder eben Persönlichkeit, die ihn vor emotionalem Schmerz bewahren soll.
Mit dieser Persönlichkeit identifiziert man sich nun und versucht durch Überkompensation oder Verdrängung / Ablenkung die schmerzvollen Erfahrungen der Vergangenheit aus dem Bewusstsein zu drängen.
Ganz grundlegend wird diese symbolische Maske auch aus Überlegebensgründen aufrechterhalten, da man ansonsten an allen möglichen Stellen anecken könnte, wenn man denn sein wahres Gesicht zeigen würde. Schließlich möchte die Person um jeden Preis anerkannt, geliebt und angenommen werden.
Ohne diese Anerkennung würde sie ja aus der Gemeinschaft (Freundes- und Bekanntenkreise aber auch ganze Gesellschaften) verstoßen werden. Und wer will das schon, wenn er nicht mal weiß, wie er auf sich selbst gestellt an lebensnotwendige Nahrung herankommt?
Dies führt letztendlich zu einem waschechten inneren Konflikt zwischen dem, was man als Individuum fühlt und dem, was man als Person tatsächlich preisgibt und tut. Biochemisch gesehen geht dieser Konflikt mit Säurebildung und weiteren Nebeneffekten einher, die letztendlich je nach Intensität zu mehr oder weniger schwerwiegenden Erkrankungen führen können. Die sogenannten Zivilisationserkrankungen weisen hier buchstäblich auf die zivilisierte Person hin, die durch übermäßige Anpassung erkrankt.
In der Esoterikszene wird die Person im übrigen auch oft als falsches Ich oder Ego bezeichnet. Die Begriffe können im Grunde deckungsgleich verwendet werden, wobei hier manche kluge Köpfe noch weitere Differenzierungen geschaffen haben. Zudem kann diese Art der Wahrnehmung auch als innere oder persönliche Matrix bezeichnet werden, so wie es immer wieder auch auf dieser Webseite geschieht.
Ein weiterer spannender Fakt: Auch unser äußeres Gesellschaftssystem, die äußere Matrix könnte man sagen, bildet diesen Personen- bzw. Egosachverhalt sogar sehr eindeutig ab (dem Gesetz der Entsprechung nach ; - ):
Die sogenannte natürliche Person ist formaljuristisch die geschaffene Spielfigur am Spielbrett der Gesellschaft und wird ganz klar vom Menschen unterschieden. Sie wird für den gleichnamigen Menschen geschaffen und entspricht als solche damit einer Fiktion, einer mentalen Idee, die auf Papier festgehalten wird.
Zitat von Wikipedia:
"Eine natürliche Person ist der Mensch in seiner Rolle als Rechtssubjekt, d. h. als Träger von Rechten und Pflichten."
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Polarität und Dualität
Hierzu haben wir eine eigene Seite geschaffen. Nur ganz kurz:
Polarität: Das natürliche Entstehen von Kontrasten im Leben - das Prinzip von Yin und Yang.
Dualität: Die auf Illusion beruhende Vor-stellung einer Trennung von mir und der Umwelt. Diese relative Wahrnehmung basiert rein auf der Projektion innerer Bilder auf vermeintlich äußere Erscheinungen (zB. auf Menschen, Lebensumstände und letztendlich auch auf mich als Person). Siehe hier
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Präsenz - Achtsamkeit - Gewahrsein - reine Wahrnehmung - Meditation
Präsenz ist das „bewusste“ Heraustreten aus der Identifikation mit Gedanken und Gefühlen, hinein in die reine Wahrnehmung von inneren und äußeren Zuständen - frei also von Interpretationen des identifizierten Verstandes.
Diese Präsenz kann „geübt“ werden, wobei es hier als Kunst gilt, nicht in eine fokussierte und damit angespannte innere Haltung zu gehen, sondern sich innerlich weit zu machen und das Wahrgenommene einfach nur vorbeigleiten zu lassen.
Um nichts anderes geht es in einer echten Meditation, die klar von angeleiteten, oftmals mit Musik unterlegten Reisen in tiefliegende Schichten der eigenen Psyche, unterschieden werden sollte.
Wenn man dieses Gewahrsein nun auch gezielt herbeiführen kann und es letztendlich um nichts anderes im Leben geht, warum also nicht jeden einzelnen Moment dafür nutzen, wieder dort hin zu gelangen – um irgendwann dann auch für immer dort zu bleiben?
(In Wahrheit handelt es sich im Übrigen um keine bewusste Herbeiführung, sondern lediglich um eine Rückerinnerung an die Realität, die gegen Ende unserer Reise hin immer häufiger stattfinden wird und damit auch ohne die Einflussmöglichkeit eines „Jemandes“ geschieht.)
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Psyche
Die innere Welt der Gedanken und Gefühle, die über Inkarnationen hinweg an Erfahrungen wächst und sich als Person sehr gerne mit diesen temporären inneren Erscheinungen identifiziert. Siehe Psyche und Bewusstsein
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Rückkopplungen / Teufelskreise
In Findung...
Seele (das Meer)
Mit Seele könnte in Wahrheit wohl das sinnbildliche See‘le gemeint sein, welches als großer See oder auch Meer ein Sinnbild für das teilchenlose Kontinuum oder auch das ungetrennte einheitliche Ätherfeld darstellt. Möglicherweise auch durch den Holy Se-(e)-at, den heiligen Stuhl im Vatikan, symbolisch dargestellt. Man bedenke, dass dort ja der sogenannte Vertreter Gottes auf Erden unterwegs ist.
→ siehe auch ganzheitlich, wo die Metapher des einen Energiemeeres angedeutet wird, auf der unzählig viele individuelle Wellen (Wesen bzw. Entitäten) schwimmen und sich teilweise sogar als getrennt vom See‘le wahrnehmen, obwohl sie in Wahrheit immer Teil des einen großen Meeres sind.
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Seele (die Welle)
Oftmals wird ansonsten mit Seele etwas unscharf so etwas wie das überdauernde feinstoffliche Wesen gemeint, das über zahlreiche Inkarnationen („Einzelleben“) hinweg (Lern-)erfahrungen macht und diese als "Grundausstattung"wieder mit in das nächste Leben nimmt.
Die Seele wird "Zu Anfang" als lediglicher Erfahrungsskanal im Bewusstsein erscheinen, sodann in einer steigenden Anzahl von Inkarnationen mit persönlichem Material beladen, um sich über verschiedenste verwickelte Seinszustände und den folgenden Wachstumsprozessen zum absoluten Bewusstsein zurück zu entwickeln. Hier beschreibt die Seele also die individuelle Welle und nicht das einheitliche Energiemeer selbst.
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Sinnbilder - Metaphern
Siehe auch Symbol.
In früheren Zeiten erkannten viele Menschen noch die Bildersprache des Lebens, zum Beispiel unsere naturverbundenen Vorfahren oder auch die amerikanischen Ureinwohner (die Indianer). Für sie war das Leben symbolisch und damit hatten sie auch erkannt, was Wirklichkeit tatsächlich ausmacht.
Wenn beispielsweise eine Wasserquelle nähe des Zeltplatzes versiegte und sie dies als Erstarrung des Lebensflusses deuteten (innerhalb der eigenen / kollektiven Stammes-Psyche), lagen sie damit nicht selten goldrichtig. So hatte sich in diesem Fall eine innerpsychische Blockade innerhalb eines ganzen Stammes auf der äußerlich-materiellen 3D-Ebene sehr anschaulich aus-gedrückt.
Nur wir westlichen Menschen der heutigen Zeit verkennen diese Bildersprache des Lebens leider allzu oft und vergessen dabei, wie wahrhaft „magisch“ unser Leben doch eigentlich ist. Das liegt zu einem guten Teil auch an den Fiktionen in denen wir uns aufhalten, sodass der Blick über den Tellerrand versperrt bleibt:
Vorstellungen einer zufallsbasierten Welt, die über unwahrscheinlichste evolutionäre Entwicklungen zur willkürlichen Entstehung von Leben geführt haben, erzeugen in uns ein eingeschränktes allzu materielles Weltbild, sodass wir hiermit auch jede andere Wahrnehmung der Wunder des Lebens innerlich ausgrenzen.
So beispielsweise auch die Idee, dass Bewusstsein nur als elektrisches Phänomen innerhalb des physischen Hirns entsteht oder auch, dass nach dem Tod wortwörtlich Sense ist.
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Spiritualität oder Esoterik
In Findung...
Spirituelle Dissoziation - das "Bypassing"
In Findung...
Sucht
Aus diesem Wort kann man viel herauslesen. Während dieser Begriff manchmal von Siechtum abgeleitet wird, trifft doch eine andere Definition viel eher zu: Die Suche.
Nämlich die Suche nach Ablenkung, die Suche nach Ausflucht.
Bei jeder Sucht handelt es sich letztendlich um einen simplen Kompensationsmechanismus, der verdrängte innere Konflikte im unbewussten Bereich der Psyche halten soll und damit zugleich deren bewusste Wahrnehmung verhindert. Man sucht nach Ablenkung, letztendlich vor sich selbst.
Zum eigenen Wesen gehören positiv wie negativ erlebte Anteile. Die Sucht allerdings ist ein klassisches Mittel der Person, um die unerwünschten Dinge von sich fernzuhalten. Dadurch erhält sich dieses künstliche Matrixbewusstsein der Person zugleich auch am Leben. Wer würde man denn sein, wenn man plötzlich wieder alle in sich schlummernde Energie freisetzen und integrieren würde?
Insgesamt wird für uns als (Teil-)personen die eigene Handlungs- und Überlebensfähigkeit über solche Suchtmechanismen im Alltag gewährleistet, da die Aufarbeitung der verdrängten inneren Konflikte enorm herausfordernd sein kann.
Das geht sogar soweit, dass man sich oftmals überwältigenden Gefühlen von Ohnmacht, Angst und Hilflosigkeit gegenüberstehen sieht und in solchen Zuständen wirklich nicht fähig dazu wäre, dem Nachbarn freundlich Hallo zu sagen, geschweige denn munter und tatkräftig zur Arbeit zu laufen.
Durch Suchtmittel egal welcher Art werden solcherlei verdrängte Gefühlszustände fortwährend in einem oberflächlichen Vergessen gehalten. Suchtmittel können dabei Drogen, Essen, Arbeit, Sport, Filme, Fernsehen, soziale Medien, Spiele usw. sein.
Das Grundprinzip dahinter ist immer das Selbe: Körper und Geist so beschäftigt (aktiv) zu halten, dass es nie zu echten Ruhephasen kommen kann, wo die verdrängten Themen dann auch automatisch hochploppen würden.
Das sogenannte Suchtmittel ist dementsprechend auch immer nur Mittel zum Zweck der Ablenkung. Es ist also nicht das Problem. Nur das Werkzeug, um das eigentliche Problem zu kaschieren.
Ein Ausstieg wird möglich, wenn man beginnt sich den unterdrückten Themen wieder anzunähern. Dies kann durch Selbstbeobachtung geschehen, sodass man in Momenten wo der Suchtimpuls auftaucht, sehr aufmerksam ist und bemerkt welche Spannung gerade aufkommt, die man lieber nicht spüren möchte. Beispielsweise wenn der Impuls zum Zigarettenrauchen oder Bierchen holen auftaucht.
Mit der fortschreitenden meditativen Beobachtung und dem Wissen um das Prinzip, wie Sucht und innere Wandlungsprozesse funktionieren, kann man sich nun Schritt für Schritt dieser immer deutlicher werdenden Spannung zuwenden und lernt sie „auszuhalten“.
Wird der nun auftauchende Konflikt verarbeitet, kommt es zu einem inneren und auch äußeren Wandel. Zugleich endet das Suchtverhalten abrupt.
Die Lust sich abzulenken ist nun nicht mehr gegeben und das Suchtmittel wird überflüssig. So wird die Zigarette, der zwanghafte Leistungssport oder das Bierchen plötzlich - von einem Moment auf den anderen - nicht mehr attraktiv für den ehemals Suchenden sein.
Symbol - Sinnbild - Bildersprache
Das Symbol ist im Grunde eine stattfindende Analogie von unsichtbarer (innerer) und sichtbarer (äußerer) Ebene. Es wirft (ballein) etwas zusammen (sym). Somit vereint das Symbol diese zwei polaren Ebenen von Innen und Außen, von Geist und Materie.
Im magischen Kontext wird es zum Beispiel bei rituellen Handlungen als Zeichen genutzt, um eine unsichtbare „dahinterliegende“ Energie in Bewegung zu bringen, die dann wiederum Auswirkungen auf der äußeren Ebene erzeugen soll.
So zum Beispiel bei den bekannten Regentänzen von Naturvölkern, bei denen man versucht durch symbolische Handlungen eine unsichtbare, man könnte sagen magische Ebene, anzusprechen... sodass es zu Wechselwirkungen mit der sichtbaren physischen Ebene kommt, die dann zu einem tatsächlichen Regenfall führen kann!
In Wirklichkeit ist das ganze Leben symbolisch:
Die vielen unübersehbaren Gegensatzpaare von Männlich und Weiblich, Wärme und Kälte, Sonne und Mond usw. sind beispielsweise Symbole für das unsichtbare Naturgesetz der Polarität.
So sind auch beispielsweise unsere Krankheiten oder unsere Körperhaltung ein Symbol für unseren inneren Zustand. Auch die aktuellen Planeten- und Sternenkonstellationen stellen die unsichtbaren Energiebewegungen der geistigen Welt in der physisch-materiell sichtbaren Welt symbolisch dar...
Eben auch als festgehaltenes Zeichen (logo) kann es sehr klar auf diese unsichtbaren Prinzipien hinweisen, wenn der Betrachter auch offen für die darin beinhaltete Wahrheit ist. Wir kennen zum Beispiel das Yin-Yang-Symbol, das Kreuz, den Kreis und weniger eindrücklich beispielsweise Smileys bzw. Emojis oder Verkehrsschilder.
Im Übrigen ist auch jedes Wort und jeder Buchstabe ein Symbol, das auf etwas ganz Spezifisches, „Dahinterliegendes“ hinweisen möchte.
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Synchronizität
Ein (meistens) zeitgleiches Zusammenkommen oder auch ein Angleichen von Innen- und Außenwelt. Denkt man beispielsweise an jemanden Bestimmten und im selben Moment oder kurz darauf ruft genau dieser Mensch an oder begegnet einem auf der Straße, können wir von einer Synchronizität sprechen.
Oder es taucht ein Marienkäfer auf oder ein vierblättriges Kleeblatt auf, sodass glückliche Umstände angekündigt werden, die entweder gerade gegeben sind oder auch zu einem nahen Zeitpunkt eintreten werden.
So beschreibt auch die Astrologie synchrone Erscheinungen von Oben und Unten, da die Sternen- und Planetenkonstellationen dort Oben das energetisch-materielle Geschehen hier Herunten auf der Erde wortwörtlich ab-bilden.
Noch ein sogar sehr gut selbstständig überprüfbares Beispiel: Wer sich schon mal mit Runen- oder beispielsweise Tarotlegungen beschäftigt hat, weiß wie wirkungsvoll solche symbolhaften Werkzeuge reale Synchronizitäten am Fließband produzieren können.
Zieht man in einem Reading zB. eine Karte und hat eine bestimmte Frage wird (fast) immer eine unwahrscheinlich präzise Antwort auf diese Frage und / oder die eigenen Motive hinter der Frage erscheinen. Innen und Außen gehen synchron!
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Trauma - das verkörperte Traumbewusstsein
In Findung...
Trigger
Der Trigger ist ein bei uns etwas neuerer sprachlicher Ausdruck für einen Auslöser in der Außenwelt, der innere Konfliktthemen an die Oberfläche des eigenen Bewusstseins bringen kann. Dies geschieht in unterschiedlichste Lebenssituationen: Jemand sagt zu dir zum Beispiel genau zum falschen Zeitpunkt etwas, dass dich "verletzt". Oder du wirst vielleicht wütend über das unverschämte Verhalten deines Gegenübers.
Das Wort Auslöser deutet sehr schön an, dass etwas Unbewusstes her-aus-gelöst wird und somit bewusst wird.
Der Trigger kann als Wachstumshilfe gesehen werden und dient der not-wendigen Entwicklung hin zu mehr Bewusstsein. Konflikte (Reibungen) und ihre möglichen Trigger zu umgehen, ist also nicht der zielführende Weg, führt eher zur Komfortzonenbildung, Stagnation und zur Verstärkung unterschwelliger Spannungen!
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Universum
Das Wort Universum erzeugt in uns heutzutage häufig das Bild eines großen schwarzen luftleeren Weltalls mit seinen unendlichen Sternen- und Planetenwelten. Diese Vorstellung existiert allerdings noch gar nicht so lange, sodass das Wort Universum früher sehr wahrscheinlich gänzlich anders gesehen wurde (bei den Römern und danach).
Dem Lateinischen uni: eins und versum: hineinwenden / eindrehen nach, wurde unter Universum – dem in Eins gewendeten - damals vermutlich eher eine metaphysische Wahrheit bzw. Existenzebene verstanden, während das Wort heutzutage im allgemeinen Verständnis durchgängig materielle Weltenraumkomplexe beschreibt.
Man darf spekulieren, ob in dem Begriff nicht auch das veritas (das Wahre) versteckt sein könnte. So könnte es sein, dass unter Universum dem Wortsinn nach die eine Wahrheit gemeint war:
So trifft es die Sache, wenn man das Universelle gleichsetzt mit der naturgesetzlich bestimmten und zugleich allem übergeordnete Existenzbasis, die allen erdenklichen Erfahrungsmöglichkeiten innerhalb des Seins zugrunde liegt. Wenn auf dieser Webseite also vom Leben, der Existenz oder auch der Schöpfung gesprochen wird, ist damit je nach Kontext sehr oft das selbe wie mit Universum gemeint.
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Unnatürlich - Künstlich
Wenn das Natürliche einer „göttlichen“ Ordnung entspringt und damit dem entspricht, was ursprünglich eben so mit Leben gemeint war, so haben wir mit dem Unnatürlichen einen Herausfall aus dieser göttlichen Ordnung.
Dieses Herausfallen geht immer mit vorzeitigen Verfallserscheinungen bzw. Nebenwirkungen einher, die es im Natürlichen in dieser Form so nicht geben würde:
Bauen wir "künstlich" ein Haus und halten es nicht weiterhin mit unserem Einsatz und ständig neuem Material für die Sanierung aufrecht, wird es bald schon verfallen und wieder in Erde verwandelt werden. Es wird also nicht selbstständig weiter wachsen, gedeihen und sich fortpflanzen, wie es ein Wald oder ein Lebewesen tun würde.
So ist auch unsere Persona, unsere Rolle, die wir spielen, etwas Künstliches, dass den natürlichen Selbstausdruck überdeckt und zugleich nur mit konstantem Energieaufwand am Leben erhalten werden kann. Der langfristig übermäßige Energieaufwand - die Unterdrückung des Natürlichen - bedeutet dann auch immer Überspannung, der eben auch zum Verfall, in diesem Beispiel zur Erkrankung, führen muss.
Auch sehr anschaulich: Diverse künstlich angelegte Kulturen in der Land- und Forstwirtschaft führen über das Entstehen von sogenannten Pflanzenkrankheiten und das plötzliche Aufkommen von "Schädlingen" zu einem Verfall. So wie es bei groß angelegten Kulturen im Obst- und Gemüsebau der Fall ist oder auch bei unseren vielen monokulturellen Fichtenwäldern, wo sich dann Borkenkäfer und andere Umwandler der Renaturierung hin zu gesunden Mischwäldern widmen.
Aus der Unwissenheit heraus, dass eben alles Unnatürliche diesem vorzeitigen Verfallsprozess folgt, werden dann weitere künstliche Maßnahmen ergriffen, um die Symptome der Rückführung ins Natürliche zu bekämpfen. Alternativ könnte man ja auch möglichst naturnahe Bedingungen schaffen und die aufzuwendende Energie damit erheblich reduzieren.
Eine wunderbare Parallele zu unserem heutigen Missverständnis von Krankheit und unseren klassischen Wegen damit umzugehen. So wie auch die Lösungen die gleichen Vorgehensweisen beinhalten..
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Urteilung - das Urteil
Wenn Ursprünglich alles Eins war und immer auch ist, dann kann es auch keine Trennung, keine Zwei geben. Zumindest auf einer absoluten Ebene.
Auf einer relativen Ebene nehmen wir die Welt dennoch für uns sehr real in Gegensätzen wahr und erleben Trennung schon allein dadurch, dass wir in der Welt unterschiedliche „abgeschlossene“ Körper und Gegen-stände vorfinden, die räumlich getrennt voneinander zu existieren scheinen.
Viele Kleinkinder nehmen trotz dieser räumlichen Trennung von sich und der Umwelt noch wahr, dass sie in ihrem eigentlichen Wesen unsterblich sind und alle scheinbar individuellen Dinge in dieses ewige Feld ihrer wahren Identität eingebettet sind. So als ob sie sich bewusst wären, dass Alles, was geschieht, nur einem Film entspricht, der auf einer Leinwand abläuft, die sie dieser Metapher nach selber sind. Das bewusste Wahrnehmen dieser Realität wird dann als Urvertrauen erlebt, in dem man fühlt, dass Alles in Ordnung ist.
So wird es auch sehr wahrscheinlich bei Tieren und manchen Menschen in Naturvölkern lebend sein.
Erst das künstliche Ich, das durch die eigene Ablehnung entsteht, die in einem Kind in frühen Jahren in der Außenwelt durch Eltern, Erzieher oder Andere ausgelöst wird, erschafft eine Ur-teilung im Bewusstsein und damit ein Gefühl von Trennung von "Mir" und "meiner Umwelt".
Diese Urteilung mag auch schon durch die Geburt oder auch davor eingeleitet werden, sodass sich das Baby geborgen im Einheitsbewusstsein im Mutterbauch nach einem oftmals sehr traumatischen Prozess plötzlich als getrennt erlebt.
Im Laufe der Zeit wird diese illusionäre Urteilung immer weiter verstärkt, indem im weiteren Verlauf des Lebens weitere Selbstverurteilungen hinzukommen, die nun tief im Unterbewusstsein begraben werden. Hiermit geht auch eine Verhaltensanpassung einher, die diese tief sitzenden negativen Glaubenssätze über sich selbst durch Überkompensation oder Ablenkung (Sucht) zu verstecken sucht.
Eine feste Persönlichkeitsstruktur entwickelt sich, die nur aus einem kleinen bewussten Bruchteil des eigentlichen Wesens besteht und ihr eigenes Überleben durch die konstante Verdrängung der anderen Wesensanteile sichert. Die Urteilung beruht also auf einem Selbstwertthema, anders ausgedrückt auf mangelnder Selbstliebe, die eine Projektionsspiegelfläche in der scheinbaren Außenwelt mit sich bringt.
Nun noch kurz zum Urteil: In der getrennten Wahrnehmung der Person / des Egos lehnen wir auch andere Menschen für ihr Verhalten und Sein ab. Zugrunde liegt das Missverständnis, dass die anderen überhaupt existieren, obwohl sie, wie man selbst, nur eine eingebildete Projektion darstellen. Zudem werden genau diejenigen Anteile an anderen abgelehnt, die man selbst auch im eigenen Unbewussten begraben hat und eben auch an sich selbst ablehnt.
Durch die fortwährende Ablehnung der „bösen Anderen“, durch die konstante Verurteilung also, untermauert man letztendlich das eigene Trennungsgefühl. Verzeihen ist also angesagt, wobei es vorerst immer um das sich selbst verzeihen, das sich selbst annehmen, geht.
Dann wird All-es, wie der Spruch so schön heißt, wieder Gut, wobei das Wort Gut nicht unwahrscheinlich vom Wort Gott abgeleitet wurde. Es gab in Wahrheit also nie etwas, was nicht gut bzw. Gott war!
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Wahrheit
Wir verwenden diesen Begriff zwar sehr oft deckungsgleich mit dem Begriff Wirklichkeit, dennoch könnte man hier weiter unterscheiden:
Wirklichkeit ist demnach das was wirkt oder auch das, was wirklich ist. Sie umfasst die Einheit von Allem in der sich paradoxerweise auch Gegensätze in Form der Zweiheit (Polarität) abbilden.
Als Menschen nehmen wir nun nur kleine Teilausschnitte dieser Wirklichkeit wahr, was allein schon durch die Begrenzung unserer fünf Sinne deutlich wird. Tiere und andere Lebewesen nehmen genauso wie wir Teile der Wirklichkeit wahr, aber in einem anderen Sinnesspektrum.
Eine Fliege beispielsweise sieht andere Dinge wie wir, nimmt andere Farbnuancen wahr, möglicherweise sogar für uns unsicht-, unriech- und unhörbare Dinge. Zudem hat sie offensichtlich sogar eine andere Zeitwahrnehmung, sodass sie die Umgebung wie in Zeitlupe wahrnehmen kann und für uns Menschen daher enorm schnell zu reagieren und agieren kann.
Wer schon ein bisschen aufgepasst hat, hat nun gleich schon das Wort Wahrnehmung vernommen, das uns weiter auf die Spur der Wahrheit führen wird.
So ist Wirklichkeit das, was ist, während wir Teilaspekte aus dieser Wirklichkeit herauspicken und als wahr annehmen. Somit ist eine Wahrheit also nur ein subjektiver Teilausschnitt der Wirklichkeit.
Zu der wahrnehmenden Filterung, die über die fünf Sinneskanäle geschieht, kommt hinzu, dass wir diese relativen Wahrnehmungen nun noch einmal weiter herunterfiltern.
Unsere Erfahrungen aus der Vergangenheit, dementsprechende Vorlieben, Abneigungen und Bewertungen - gedankliche Interpretationen generell also – schaffen eine weitere Zersplitterung der Wirklichkeit hinein in eine völlig subjektive Erlebniswelt, in der sich jeder Mensch (eigentlich jede Person) nun wiederfindet. Durch übernommene und niemals überprüfte Fiktionen verstärkt sich diese innere Wahrheit zu einem oftmals sehr realitäts- also wirklichkeitsfernen Bild der Welt.
So entsteht die ganz persönliche Matrix des inneren Erlebens von Gegensätzen, Trennung und Wahr-nehmungen, die in Wirklichkeit nur auf einer relativen Ebene existiert. Auf der absoluten Ebene ist allerdings alles immer schon EINS.
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Wesen / Entität
Damit ist ein individuell beseelter Ausdruck des Lebens gemeint, der sich in verschiedenen Formen und Zuständen zeigen kann: zB. als Geistwesen oder auch in einem menschlichen, tierischen, pflanzlichen oder mineralischen Körper.
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Wirklichkeit - Das, was wirkt - Das was, ist
Das was wirkt, ist Wirklichkeit. Damit ist gemeint, dass das was da ist, da ist - und sonst nichts. Alles andere enstpricht nicht der Wirklichkeit und ist damit unwirklich oder auch unecht bzw. unwahr.
Hebe ich einen Gegenstand auf und lasse diesen fallen, wird er auf den Boden fallen, solange es eine Schwerkraft gibt. Durch die wirkende Schwerkraft entsteht also eine Wirkung. Ein Baum ist ein Baum. Er wurde oder ist „bewirkt“, warum und von wem auch immer.
Wir Menschen der heutigen Zeit haben nur mehr in Anteilen Bezug zur Wirklichkeit. Kaum jemand ist sich heutzutage in vielen Fällen bewusst, was nun tatsächlich dem Wirklichen entspricht und was oftmals nur mehr auf einem gedanklichen Konzept ohne substanzieller Basis beruht.
Wenn man beispielsweise menschliche Zellen unter dem Mikroskop betrachtet, sieht man dort lediglich kleine Punkte. Sonst nichts. Dass somit kleine Punkte sichtbar werden entspricht der Wirklichkeit.
Alles weitere, was dazukommt, beruht auf Annahmen und Theorien, die wirklich sein könnten oder eben auch nicht! Auch die vielen Grafiken, die als Modelle darstellen sollen, wie es in der Zelle denn so aussieht (Mitochondrien als Zellkraftwerke zB.), ändern nichts daran, dass man in Wirklichkeit unter dem Mikroskop nur Punkte sieht.
(Dass die Wirklichkeit bzw. das Universum auf Fraktalität beruht und damit ins Unendliche größer und kleiner wird, ist dennoch eine gegebene und auf Mathematik beruhende Tatsache. Daher würde man auch in der Zelle noch „so einiges (unendliches) mehr“ entdecken, hätte man bessere Mikroskope : - )
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Zeit
Zeit ist eine Erfindung des menschlichen Verstandes und dient als Mess- und Einteilungsinstrument. Mit der künstlichen Einteilung des zyklischen Lebensflusses in Zeiteinheiten wurde es möglich koordinierte und organisierte gesellschaftliche Strukturen in größerem Ausmaß aufzubauen. Unsere heutige "Arbeitswelt" basiert beispielsweise auf der Zeit.
Die künstlich erfundene Zeit mit ihren mitgebrachten künstlichen Rhythmen, wie der Siebentages-Arbeitswoche, steht problematischerweise sehr häufig entgegen dem eigenen von der Natur vorgegebenen Biorhythmus, der vollkommen individuell vorsieht, wann es für welche Tätigkeit oder auch Untätigkeit „an der Zeit“ ist.
Dies führt auf lange Sicht zwangsläufig hinein in Überlastungssituationen (in sogenannten Stress), die letztendlich zu Krankheit und / oder Energielosigkeit führen müssen.
In Wirklichkeit ist Zeit jedoch fiktiv, denn wie jeder von uns feststellen kann, tauchen Zukunft und Vergangenheit immer nur als ein Gedanke, im Hier und Jetzt auf.
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Zufall und Schicksal
Der Zufall wird häufig falsch verstanden. Nichts geschieht im Leben ohne Grund und Zusammenhang. Daher wird dem Menschen schicksalshaft und auf Naturgesetzen beruhend immer das richtige zum richtigen Zeitpunkt zu-fallen. Dies geschieht mit mathematischer Präzision, ist jedoch durch die unendliche Komplexizität der Schöpfung selbst mit den besten Rechnern (Computern) dieser Welt nicht ansatzweise darstellbar.
Mit Schicksal ist eigentlich das geschickte Sal gemeint. Unter Sal wurde früher das Heil verstanden, so wie wir es noch in Begrüßungen wie Salve ("Sei gesund") oder anderen Worten wie Salbe, Salbung oder auch Salz vorfinden.
Schicksal ist also das geschickte Heil, dass naturgesetzlich bedingt für jedes Lebewesen einen vorbestimmten Entwicklungsverlauf vorsieht. Egal wie hart die Prüfungen des Lebens für uns scheinen mögen, sie stoßen letztendlich zur Bewusstwerdung verdrängter Themen an und bringen uns damit ein Stück weiter in Richtung des Heils. Also zur Heilung, zur Gesundung.
So kann man auch vermeintlich unangenehme Schicksalsschläge als Lernhilfe des Lebens verstehen, weniger als vom Zufall so gewollte Ungerechtigkeit.
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