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Wenn aus der Zwei Eins wird, wird aus Zweifel Einsicht..
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wie-innen-so-außen-die-synchronizität-von-psyche-und-außenwelt
Ein großes Wunder, das man in der eigenen Entwicklung erleben darf, ist die spirituelle Eins-Werdung, die sich durch die Vereinigung der Polaritäten ausdrückt. In diesem Prozess erfährt auch das eigene Erleben von Kausalität und lineraren Zeitabläufen eine starke Wandlung, da sie als relative Phänomene einer Welt der Gegensätze erkannt werden. ... Der Psychoanalytiker Carl Gustav Jung hatte schon damals von vielen wunderlichen Erscheinungen in seinem und im Leben seiner Patienten berichtet. Er nannte spezifische Aspekte dieser Beobachtungen Synchronizitäten . Diese „Energiephänomene“ zeigten ein-deutige Zusammenhänge zwischen der aktuellen psychischen Lage eines Menschen und seiner ihn umgebenden Außenwelt auf. Er beobachtete zum Beispiel, wie eine seiner Patientinnen bei einer der Sitzungen von einem Traumsymbol sprach, das sie am Vorabend im Schlaf gesehen hatte. Es handelte sich dabei um einen Skarabäus. In der Therapiesitzung ging aufgrund ihrer Kopflastigkeit einfach nichts weiter. Die Dame war gerade zu durch ihre Ratio blockiert, bis plötzlich: ein kleines Tierchen am Fenster klopfte. C. G. öffnete das Fenster und sah dort einen kleinen goldenen Hirschkäfer (eine Skarabäusart) sitzen, den er zur Patientin brachte. Sie war so verwundert über diesen „Zu-fall“,dass ihr überaktiver Verstand einen Aussetzer erfuhr und sie wieder Zugang zu ihrem inneren Konflikt finden konnte. Dadurch konnte sie sich soweit entspannen, sodass ihre blockierten Gefühle tatsächlich in Lösung und Heilung geraten konnten. Die Sitzung war damit erfolgreich zu Ende gegangen. Bei einer anderen Patientin tauchte während eines Waldspazierganges ein Fuchs auf, kurz nachdem sie Jung von ihrem allerersten Traum erzählte, indem auch ein Fuchs vorkam.. Solche und unendlich viele weitere Synchronizitäten tauchen jeden Tag in unserem Leben auf. Ein-zig und all-ein die Offenheit der Wahrnehmung bestimmt, ob wir sie tatsächlich als solche erkennen, sie als „Zufälle“ abtun, oder meistens sogar völlig ausblenden. Die Hermetiker nannten diesen Teilaspekt der Polarität, Gesetz der Entsprechung oder auch Gesetz der Analogie. Sie beschrieben damit das analoge (parallele) Auftreten von inneren Gefühlszuständen und Gedankenformen zu uns umgebenden Erscheinungen in der Außenwelt. Auch das Wort Symbol gibt einen ein-deutigen Hinweis auf dieses real vorhandene Phänomen. Im Gegensatz zum Dia-blo, dem in zwei Ballenden, Trennenden, ballt das Sym-bol zusammen. Innere unsichtbare Energie und außen materiell sichtbare Erscheinungsform drücken sich durch das Symbol zeitgleich (=synchron) aus. In diesem Gesamtkontext ist es also egal, ob man von Symbolkraft, Synchronizität oder Analogie spricht: gemeint ist damit immer das tatsächliche Vorhandensein einer eindeutigen Verbindung vom Unsichtbaren zum Sichtbaren. Früher hatte man noch einen intuitiveren Zugang zu dieser Bildersprache. Da wir den Zugang zur Mystik des Lebens in unserer rational-materialistisch orientierten „Welt der Wissenschaft“ fast vollständig verloren haben, muten diverse Aussagen und Handlungen von intuitiveren Menschen dann oft seltsam an. Wenn ein Indianerhäuptling davon spricht, das Kriegsbeil zu begraben oder die Menschen eines „primitiven“ Naturvolkes versuchen, Regen herbeizutanzen, kommt von uns meist nur ein Augenrollen. Dass es sich hierbei um tatsächlich wirksame symbolische Handlungen und damit um praktizierte Weißmagie handelt, verkennen wir dabei allzu oft. Mit dem Wissen um die unsichtbare Welt der Energie hinter unserer sichtbaren Welt war den Menschen auch bewusst, dass sich das Innere nach Außen ausdrückt und somit auch nützliche Dinge, wie Regen für die Felder herbeibeschworen werden konnten. So hat man bei Naturvölkern auch gerne Büffel nachgeahmt und ihre Energie, Schwingung, Eigenfrequenz oder wie man es auch nennen mag, damit „ins Feld“ eingeladen. Und wenn es nicht sehr gut funktioniert hätte, hätten sie es auch nicht immer wieder praktiziert. So tauchten dann plötzlich tatsächlich Büffel in der Nähe auf, die man nun erlegen konnte. (Und ob man es nun glauben will oder nicht, auch in unserer heutigen Gesellschaft sind naturgesetzliche Zusammenhänge und daraus abgeleitete magische Praktiken ein Rießenthema. Sie werden nur sehr unscheinbar gelehrt und praktiziert, während die meisten von uns dies für Hokuspokus halten und sich über bunte Farben, die aus Zauberstäben kommen, lustig machen.) Der Blick ins eigene Innere Wenn alle diese Dinge nun ab irgendeinem Punkt im Leben erfahrbar werden, oftmals nachdem diese Wahrnehmung durch unerklärliche, „paranormale“ Erlebnisse freigelegt wird, kann man nun beginnen im Leben „lesen“ zu lernen. Einen Einstieg bzw. eine Schnupperrunde mögen Tarotkarten bieten, da sie die vielen archetypische Kräfte und Zustände des Menschen beinhalten und dazu auch noch sehr detailreich die verschiedensten Lebenssituationen beschreiben, mit denen man so zu tun hat. Hier kann man sehr direkt erfahren kann, wie unglaublich präzise Antworten man zu eigenen Lebensthemen erhalten kann, wenn man nun eine persönliche Frage stellt und dann dazu eine Karte zieht. So stellt man eine Frage, zieht eine Karte, betrachtet das Bild, liest die Interpretation.. et voilá: in den allermeisten Fällen findet man eine sehr passende Passage, mindestens aber einen treffenden Hinweis zur allgemeinen Thematik hinter der Frage vor. So etwas kann nur durch eine nichtkausale aber sinnhafte Verbindung von Psyche und Außenwelt erklärt werden, so wie sie Jung als Synchronizität bezeichnet hat. Im Grunde ist es dann sogar egal, ob es Tarot-, Orakelkarten, Runen, selbstbeschriftete Zettel und Steinchen, selbst beiläufige Wortfetzen vom Nachbarstisch sind.. Wenn alles in der Außenwelt nur der sichtbare Teil der Zusammenballung mit unserem unsichtbaren Inneren ist, wenn unsere Umwelt, samt Menschen, Gegenständen, Tieren und Situationen also symbolisch ist, dann kann man auch von allem Äußeren auf das eigene Innere schließen. So kann man anhand * der aktuellen Lebenssituation * den verschiedenen Beziehungskonstellationen * dem eigenen Betätigungsfeld * der Farbe von Auto und Klamotte * der Körperhaltung samt eingeschlichenen Wehwehchen und auch allem Weiteren ablesen, wie es denn da drinnen in einem selbst und in anderen so aussieht. Hinweise Beginnt man sich nun langsam der Einheit zu nähern, ist die spirituelle Entwicklung also schon bis zu einem gewissen Grad vorangeschritten, dann kann (muss aber nicht) die einheitliche Wahrnehmung von Innen und Außen auf verschiedenste Weise zum Ausdruck kommen: Vielleicht beginnt man auffällig oft Uhrzeiten wie 17:17 oder 11:11 wahrzunehmen, die sich bald schon als Hinweise auf bestimmte innere Zustände oder vielleicht sogar als Tipps oder auch Warnungen vor "Missgeschicken" offenbaren können. Vielleicht taucht immer dann, wenn es gerade gut läuft, etwas wie ein Marienkäfer oder etwas anderes, mit dem man "Glück" assoziert, auf. Möglicherweise stößt man sich am Kopf, wenn man mit einer Idee gerade sinnbildlich "mit dem Kopf durch die Wand" will. Vielleicht gehen die Bremsen beim Auto ein, wenn man gerade "zu viel Gaß gibt" und sich keine Pausen gönnt. Oder die Straßenlaternen springen genau zu dem Zeitpunkt an, als man gerade eine wichtige Erkenntniss gewinnt. Nicht, dass diese Dinge nicht durchaus oft im Alltag passieren würden und auch vollkommen belanglose Zufälle sein könnten.. Da man nun aber ein sensibleres Gespür für das eigene Innenleben zu gewinnen beginnt, werden die Parallelen zu äußeren Ereignissen immer offensichtlicher. Wenn auffällig oft genau dann ein bestimmter Mensch anruft, an den man gerade gedacht hat und ähnliche "seltsame Zufälle" wiederholt und in kurzen Zeitabständen auftreten, dann kann man diese Dinge auch nicht mehr mit rein selektiver Wahrnehmung "wegrationalisieren". Und je mehr die gewohnte Ratio zurücktritt, desto mehr wird das Leben als große Wundershow erkannt und ganz nebenbei wird wieder alles wahrhaft magisch! So ungewohnt vieles von dem hier beschriebenen klingen mag, die Menschen früher wussten um all diese Dinge noch, daher kannten sie auch noch viele weise Sprüche, die den Innen-Außen-Zusammenhang oftmals sehr indirekt, manchmal auch sehr direkt, zum Ausdruck brachten. "Überwinde dich selbst und du wirst die Welt überwinden." von Buddha "Um Träume zu verwirklichen, muss man daraus erwachen!" von Göthe "Wie du mir, so ich dir" die goldene Regel aus der Bibel oder eben auch "Wie innen - so auch außen" Hermes Trismegistos Ist die gesamte Welt also mein Spiegel? Mehr oder weniger. Hier kommt das Wort Resonanz ins Spiel. Klar begegnet uns sehr vieles, was scheinbar überhaupt nichts mit uns zu tun hat. Das mag auch so sein, da irgendwelche schlimmen Geschichten, die man beiläufig über Nachrichten oder auch Alternativmedien mitbekommt, nun sehr wenig mit dem eigenen Leben gemein haben müssen. Außer vielleicht, dass man sich davon allzu gern in Emotionen, wie Angst oder Ohnmacht hineinziehen lässt. Und hier haben wir auch schon den Schlüssel: Nur das hat (zumindest direkt) etwas mit unserem Inneren, mit unserer Psyche, oder Seele, wenn man so mag, zu tun, was uns auch berührt, mit uns mitschwingt. Die gesamte seelische Entwicklung basiert letztendlich darauf, sich berühren zu lassen - so lange bis die Trennung aufgehoben wird, Gegensätze vereinigt werden und damit auch alles gleich-gültig wird. So richten wir unbewusst nicht nur unser Eigenheim entsprechend unserem Inneren ein, wir ziehen auch über den (scheinbaren) Lauf der Zeit passende Menschen und ganze Lebenssituationen an, die uns im Positiven wie Negativen berühren wollen und dadurch zur weiteren Entwicklung anregen. So erschafft jeder von uns vollkommen selbstständig seine gesamte Lebensgeschichte mit allen Ereignissen, Orten, Begegnungen und Erfahrungen. (Und gleichzeitig überschneiden sich die Manifestationen , so dass wir einerseits selbstständig und gleichzeitg gemeinsam erschaffen, denn: Alle sind Eins!) Die Konsequenz dieser Beobachtungen? Nun, im Grunde ist das reine Kopfwissen um diese Dinge vorerst eine mögliche Eintrittskarte zu einer offeneren und damit nicht so limitierten Wahrnehmung, wie sie bei uns modernen Menschen üblich ist. Durch Ausprobieren und Beobachten vieler spannender Dinge kann man sich Bestätigungen einholen, woraus das bei uns allen in gewissen Graden vorhandene materialistische Weltbild eine zunehmende Erweiterung erfahren kann. So könnte man beginnen mit Tarotkarten zu experimentieren, intensiv an etwas denken und vergleichend zufällige Buchseiten aufschlagen, kleine magische Rituale oder "Bestellungen beim Universum" austesten oder auch in konfliktvollen Situationen den Blick nach Innen wagen, um die wertvolle Erkenntnis zu gewinnen, dass sich viele Dinge "wie von Zauberhand" auflösen, wenn man sich ihnen allein schon nur innerlich zuwendet. Es ist damit auch der Beginn einer Reise zurück zum einen Ursprung, heraus aus der Ver-wicklung des Geistes in die Materie, hinein in die nun stattfindende Ent-wicklung zur immer stärkeren Wahrnehmung der Einheit. Anders ausgedrückt: Raus aus der Maya oder Matrix und rein ins echte Leben ; - ) Da es in diesem Gesamtprozess so einige gedankliche Irrwege geben kann, die man nur allzuleicht und "unnötig" lange beschreitet, werden wir uns noch sehr viel eingehender mit der Wirkweise der Naturgesetze beschäftigen. Schließlich wollen wir uns auch nicht allzu lang in der Faszination der äußeren Bilder verlieren und gar der Verlockung erliegen, durch die Kenntnis der Zusammenhänge das eigene Leben sicherer zu gestalten oder auch die egobasierte Kontrolle auszubauen. Das wäre nämlich ein Indikator für Angst und Unsicherheit, die wiederum die Trennung benötigen und auch aufrechterhalten. So wie es wohl vielen Wahrsagern, Astrologen, Magiern - eigentlich allen von uns - geht, da wir noch immer in einem stark außenorientierten Bewusstsein der Trennung leben. (Und hier liegt schon eines der ersten Stolpersteinchen: das sich nicht verlieren wollen entspringt auch wieder einem trennungsbasierten Kontrollwunsch, also ist es in Wahrheit gleich-gültig, was geschieht: die notwendigen und befreienden Erkenntnisse kommen sowieso zur genau passenden Zeit) Eher soll durch die Betrachtungen der Ansporn zur notwendigen Innenschau gegeben werden, wodurch die gefühlsbasierte Intuition gestärkt werden kann. Nur diese verbindet uns mit dem Hier und Jetzt und der einheitlichen Wahrnehmung, sodass aus verkopftem Zwei-fel gefühlte Ein-sicht werden kann.
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20/07/2023
No
Yes
Wie Innen – so Außen: die Synchronizität von Psyche und Außenwelt
06/07/2025
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.. oder warum ein kollektives Aufwachen für deinen eigenen Weg nicht wichtig ist!
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deine-persönliche-heldenreise
... oder warum ein kollektives Aufwachen für deinen eigenen Weg nicht wichtig ist Wir leben ja in einer teils sehr herausfordernden Zeit, wo es drüber und drunter geht. Beschäftigt man sich mit Mainstream- oder Alternativmedien, kann es sich immer wieder mal so anfühlen als ob die Welt mit der gesamten Menschheit bald den Bach hinunter geht.. Die Angst vor drohenden Kriegsszenarien, Krankheiten, einem ausgelaugten Planeten oder auch vor einschränkenden Entwicklungen in der Gesellschaft beeinflusst somit oft das, was wir täglich denken und fühlen. Es scheint so, als ob die Menschheit aufwachen müsste, damit es endlich zu einem Ende der Missstände und zu Frieden auf Erden kommen kann. In vielen von uns entsteht dadurch oftmals der Drang, andere missionieren und aufklären zu wollen, über das, was so in der Welt geschieht. Wie du vielleicht schon in frustrierten Momenten festgestellt hast, funktioniert das leider nicht. Dafür kommt es häufig zu einem anderen Ergebnis: Streit und Zwist sowohl in der Familie als auch unter Bekannten und Freunden. Es kann so durchaus eine Wir gegen Die Haltung entstehen. Es erheben sich Standpunkt gegen Standpunkt, Sturbock gegen Sturbock. Wir, die wir aufgewacht sind und die Dinge vermeintlich klarer sehen und die Anderen, die eben nicht hinschauen möchten. . Zorn kann entstehen, da es ja wichtig wäre, dass jeder hinsieht und ein Verdrängen die Dinge nur umso schlimmer macht. Also letztendlich auch für mich. Die anderen sind ja mitverantwortlich dafür, in welchem Umfeld und in welcher Lebenssituation ich mich in Zukunft wiederfinde. So scheint es zumindest. Was, wenn hier ein eigenes Missverständnis vorliegt, über das, wie Leben eigentlich funktioniert? Vielleicht geht es ja gar nicht um die anderen? Vielleicht ist der Verlauf meines Lebens ja nur durch meine eigene Einstellung und die daraus hervorgehenden Handlungen und Resonanzen bestimmt? Hat es möglicherweiße sogar wesentlich mehr positiven Einfluss auf das große Geschehen, wenn jeder ganz für sich vor seiner eigenen Haustür kehrt? Wie Innen so Außen – wie im Kleinen so Im Großen So eines der Naturgesetze. Demnach wird all das, was du in deinem eigenen Leben erlebst, durch deine Innenwelt bestimmt. Nur dann, wenn du dementsprechende Themen in dir angelegt hast, wird Entsprechendes auch in deinem Umfeld und in deinen Lebenssituationen auftauchen. Vermeintliche Täter (zB. ein Einbrecher oder ein machtvolles System) werden bei dir also nur dann auftauchen oder deine Freiheit stark einschränken, wenn du innerlich eine oft unbewusste Opferhaltung mit dir trägst oder noch nicht voll eigenverantwortlich lebst. Damit gehen oft Ohnmachtsgefühle und Schuldzuweisungen einher, was aus unserer menschlichen Perspektive durchaus nachvollziehbar ist. Jedoch liegt hier keine Lösung, da man so in einer dualen Vorstellung vom Leben stecken bleibt. Ich hier und die große gefährliche Welt da draußen.. In Wahrheit ist aber alles Eins . Somit gibt es kein "da draußen"... Mit dieser vorerst nur im Kopf stattfindenden Erkenntnis kann sich der Blick auf das eigene Innenleben richten. Der Fokus gerät nun mehr zurück zu dir, während du beginnst eigenverantwortlicher zu leben und andere nicht mehr schuldig zu sprechen. Dadurch veränderst sich dann auch automatisch deine Resonanz: Du kommst wieder in deine Mitte und verlässt den Spannungsbogen von Yin und Yang: Der Pol des ausgelieferten Opfers verschwindet, sodass der andere Pol des Täters mit ihm gemeinsam den Platz verlässt. Wenn also immer wieder in deinem Leben solche belastenden Situationen auftauchen, ist das ein guter Zeitpunkt mal reinzuspüren, was da in dir so vorgeht und dementsprechende äußere Umstände erzeugt. Nur durch die Bewusstwerdung, das gehen-lassen von Urteilen und die Wandlung der eigenen Einstellung, löst sich so ein Resonanzfeld auf. So kann es auch geschehen, dass du ein wundervolles und friedvolles Leben führen kannst, selbst wenn in deinem Land Krieg und Unterdrückung herrschen... Aber was ist nun mit den anderen? Die Wahrheit ist: Jeder geht seinen eigenen Weg und muss dementsprechende Erfahrungen sammeln. Davon ist keiner von uns ausgenommen. Erst wenn der Apfel reif ist, fällt er vom Ast; daher müssen auch oft noch intensivere und eindrücklichere Erfahrungen gemacht werden, bis manche Dinge klarer werden. Genauso die Erkenntnis, dass Druck (überzeugen wollen) immer Gegendruck erzeugt und niemals nachhaltige Ergebnisse mit sich bringen wird. Wenn dein Fokus mehr und Mehr auf dein eigenes Leben zurückfällt, auf das was du für dich verändern kannst/willst, kann hingegen wahre Magie geschehen. Du wirst feststellen, dass möglicherweise viele Menschen in deinem Umfeld ähnliche Veränderungen in kurzen Zeitabständen erleben werden, und das noch dazu völlig unabhängig von dem, was bei dir gerade passiert.. Löst du dich beispielsweise aus einer belastenden Beziehungskonstellation oder aus einer alten Gewohnheit, werden Mitmenschen oftmals ähnliche Schritte in ihrem Leben gehen. Ist es nicht interessant wie doch so viele aus dem eigenen Umfeld plötzlich fast zeitgleich mit dem Rauchen aufhören wollen, wenn man gerade selber den Entschluss gefasst hat? Und so läuft es nicht nur in unserem sichtbaren Umfeld. In Wahrheit geschieht es überall auf der Welt bei vielen, vielen Menschen.. Wie im Kleinen – So im Großen Daher wird der Mikrokosmos deines persönlichen "kleinen" Lebens genauso auf einer größeren Ebene, die man Makrokosmos nennen könnte, repräsentiert. Es ist ein selbstähnliches sich wiederholendes Geschehen, das man Fraktalität nennt und sich in vielen Formen der Natur gut sichtbar ausdrückt. Man könnte nun auch Kollektiv- oder sogenannte morphische Felder betrachten. So gab es Experimente, die das ortsunabhängige Lernen klar beweisen. Das bedeutet: wenn ich etwas lerne, dann wird dieser Prozess bei allen anderen in Zukunft auch schneller ablaufen können. Ich habe also damit die Vorbereitungsarbeit gemacht, obwohl ich die meisten anderen aus dem Kollektivfeld noch nie gesehen habe und sie möglicherweise auch noch am anderen Ende der Welt leben. So, wie es beim gerade verlinkten hundertsten Affen , beim Lernen chinesischer Schriftzeichen , selbst bei der Entdeckung neuer Erfindungen funktioniert, so passiert es auch bei all unseren individuellen Entwicklungsschritten. All das legt nahe, dass mit der eigenen Veränderung, mit der eigenen Weiterentwicklung, die maximale Entwicklung bei allen anderen angestupst werden kann. Macht es dann noch Sinn auf die anderen zu warten, - wenn sie dann wahrscheinlich genau dasselbe tun werden? Macht es dann Sinn immer nur gegen das Alte anzukämpfen oder es zu betrauern (anstatt loszulassen und neue Wege zu gehen) - wenn dann auch noch viele andere umso eher in dieser Verhaltensweise stecken bleiben? Oder wird es endlich Zeit Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, sodass dieser Schritt ganz nebenbei auch jedem anderen leichter fällt ? * Ein kleiner Anhang: Man könnte nun auch leicht auf die Idee kommen, dass man nun die Verantwortung für die ganze Welt auf den Schultern trägt. Ein anstrengender Gedanke, der einen in der Selbstwahrnehmung auch gleichzeitig zu einer Art Messias erheben kann. Gott seis gedankt, ist die Überlegung nicht ganz korrekt. Denn dadurch, dass wir alle miteinander verbunden sind und zugleich aber Mittelpunkt unseres eigenen Lebens sind, sind wir trotzdem ausschließlich für uns selbst verantwortlich. Daher trifft auch jeder selbstständig die Entscheidungen für sein eigenes Leben. So ist man also als einzelner nicht kausal verantwortlich für Geschick und Missgeschick der anderen, bzw. sind alle gleichzeitig kausal verantwortlich oder auch: Es gibt keine wirkliche Kausalität - nur eine Synchronizität der Ereignisse. Alle entwickeln sich damit gleichzeitig, treffen gleichzeitig die Entscheidungen (selbst wenn von Außen betrachtet Tage, sogar Wochen dazwischen liegen sollten). So wie im Ameisenhaufen, wo eine Art Schwarmbewusstsein ja irgendwie auch sehr offensichtlich wird.. Und nicht zu vergessen: Wann gewisse Entwicklungsprozesse tatsächlich passieren, hat keiner von uns willentlich in der Hand. Egal, wieviel der Kopf weiß. Sonst wären viele Dinge schon anders, sind es aber nicht. Es gibt also so etwas wie einen Zeitgeist, eine Zeitqualität, einen Strom der Ereignisse, dem wir alle "unterworfen" sind. Womit es auch keinen vollkommen freien Willen geben kann.. In diesem Sinne: Einer für Alle UND Alle für Einen 😉
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05/06/2023
No
Yes
Deine ganz persönliche Heldenreise ...
06/07/2025
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Mineralien spielen für das Leben eine zentral wichtige Rolle. Magnesium, Eisen, Kupfer und wie sie sonst noch alle heißen sind die Kerneleme
7
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mineralien-das-fundament-des-menschlichen-körpers
Mineralien spielen für das Leben eine zentral wichtige Rolle. Magnesium, Eisen, Kupfer und wie sie sonst noch alle heißen sind die Kernelemente unseres Körpers über die unser sogenannter Stoffwechsel in intelligenter Art ablaufen kann. Im Wasserhaushalt, bei der Energieversorgung, im Nervensystem, bei der Entgiftung: immer braucht es die Mineralien, um die wichtigen Aufgaben im Körper zu erfüllen. Außerdem sind sie die Verbindungsstelle zwischen der unsichtbaren „geistigen“ und der sichtbaren physischen Welt.. Nun enthalten unsere Lebensmittel vieles, aber kaum mehr Mineralien . Zusätzlich zieht unsere unnatürliche Lebensweise im Gegenzug sogar hohe Mengen an mineralischen Elementen aus dem Körper, was zu einem schleichenden geistigen und körperlichen Verfall führt. Eine gute Möglichkeit unserem Körper die dringend benötigten Mineralien zur Verfügung zu stellen sind Gesteine und Mineralsalze . Nimmt man diese über längere Zeiträume ein, schafft man damit eine gute Basis um die Selbstheilungskräfte des Körpers wieder anzukurbeln. Neben einer vermehrten Entgiftung findet der Körper langsam aber sicher wieder zu alter Stärke. Die kognitiven Leistungen verbessern sich, die Lebensenergie steigt.. Tauchen wir kurz tiefer ein in die Welt der chemischen Elemente, damit deutlich wird, dass Mineralien die Schlüsselstelle für das Funktionieren des Stoffwechsels und damit auch für das Leben an sich sind. Die Elemente – Bausteine des Universums Aus der Sicht eines Chemikers ist unsere Welt auf den chemischen Elementen unseres Periodensystems aufgebaut. Alles Physische besteht aus einer bestimmten Zusammensetzung der bis jetzt entdeckten (94) Elemente , daher kann man sie als die Bausteine der physischen Materie betrachten. In verschiedensten Kombinationen bilden sie damit alles was wir auf der Erde sehen können: Steine, Erde, die Bäume, das Wasser, die Luft und natürlich auch die vielen verschiedenen Lebewesen. Um gleich zu uns als organischen Lebensformen zu kommen: Wir bestehen zu großen Teilen aus gerade einmal drei bis vier Elementen : aus Wasser, Kohlenstoff und Stickstoff formen sich Eiweiße, Fette und Kohlenhydrate und bilden so die Grundlage für die organische Substanz von uns Lebewesen. Für „Leben“ braucht es dazu aber noch unbedingt bestimmte metallische und halbmetallische Elemente : die sogenannten Mineralien Antennen, Strukturgeber und Kernelemente des Stoffwechsels Mineralstoffe fungieren als metallische Elemente wie Antennen . Sie empfangen und verstärken unsichtbare Informationen und bringen diese, wie das Wort beschreibt, „in die Form“ – also in die physische Welt. Da unser Organismus eben hauptsächlich aus Wasser und Mineralien besteht, können sich auf diesem Weg unter anderem Elektrizität und Magnetismus im Körper entfalten. Dadurch wird die Gestaltgebung der äußeren Form und die Steuerung der Lebensfunktionen über diese unsichtbaren Informationsfelder ermöglicht. Es ist das gleiche Prinzip wie bei destilliertem Wasser. Es leitet nicht ohne Mineralien. Erst wenn man sie dem Wasser beigibt kann Strom/Energie fließen. Da wir zu gut 70 Prozent aus Wasser bestehen, braucht es also auch in uns diese Metalle und Halbmetalle sodass Energie und damit Informationen durch den Körper strömen können. Manch einer spricht von Körperintelligenz, ein anderer vom Geistigen oder einem Schöpfer. Egal welche Definition man finden mag: „Etwas“ erschafft auf höchst intelligente Weise ein Wunder wie den menschlichen Körper.. Mit den Mineralien als Antennen für diese gestaltenden Kräfte können sich so nach unsichtbarem Bauplan , Knochen und Zähne, Organe, das Gewebe und der restliche Körper in seiner unglaublichen Komplexität bilden. So wird auch der Stoff-wechsel über metallische Elemente koordiniert und gesteuert: Die Stoffe wechseln dabei in einem fortwährendem Prozess des Aufbaus, Umbaus und Abbaus sodass immer neue lebensnotwendige Verbindungen mit den Elementen als Bausteinen entstehen können. Der Körper erneuert sich so fortwährend: Altes wird verbrannt und ausgeschieden, und neue Substanz aufgebaut. Mit Hilfe der Mineralien bilden sich so natürlich auch ganz von selbst Enzyme, Hormone, Vitamine und alles was es sonst noch braucht um Leben zu ermöglichen. Sind die Mineralien vorhanden und passen die Bedingungen können sich also viele, wenn nicht alle weiteren Verbindungen daraus bilden. Selbst Vitamin C, B12, Vitamin D etc.. Vorwiegend sind es die Spurenelemente wie Zink, Eisen und Kupfer die am Entstehen und Steuern komplexer Verbindungen mitwirken oder oft sogar direkt in deren Kern eingebaut werden. So kennen wir beispielsweise Eisen als Zentrum des Hämoglobins im Blut, Magnesium im Chlorophyll der Pflanzen oder das Zink als wichtiger Bildungsfaktor von hunderten Hormonen und Enzymen. Die Mengenelemente wie Natrium, Kalium, und Kalzium (sie sind in höheren Mengen im Körper vorhanden) haben vorwiegend andere Aufgaben: Sie sind für grundsätzliche Funktionen wie den Wasserhaushalt und die Regulation von Säuren und Basen zuständig. Damit wird mittels Mineralen über den Säure-Basenhaushalt (und das Nervensystem) die körpereigene Entgiftung und die Regeneration geregelt. Genau diese fehlen leider vielfach in unserer Ernährung.. Um also den unglaublich intelligenten und komplexen Stoffwechsel zu ermöglichen braucht es die mineralischen Elemente. Knappe Zeiten Viele Lebensmittel enthalten nur mehr einen Bruchteil der ursprünglichen Mineralien . Man müsste mittlerweile teils Unmengen (je nach Nahrungsmittel das 3-5 fache) essen, um dieselbe Menge an Nährstoffen wie noch vor hundert Jahren aufzunehmen. Gerade in der heutigen Zeit müssten wir diese aber in besonders hohem Maß zu uns nehmen um mit den unnatürlich hohen Belastungen des Lebens in modernen Gesellschaften umgehen zu können. Das betrifft vor allem unseren unausgeglichenen Rhythmus von Aktivität und Entspannung plus die kraftzehrenden inneren Ängste und Spannungen, die uns täglich meist unbewusst begleiten. All das produziert biochemisch gesehen sehr viel Säure , die mit den „Gegenspielern“- den Basen, welche durch basenbildende Mineralien erzeugt werden, neutralisiert und ausgeschieden werden müssen. Durch die starke Säurebildung steigt in der Folge der Bedarf an den lebenswichtigen Mineralien, die bei der Ausscheidung von Säuren verbraucht werden, in solche Höhen, dass er selbst durch die vollwertigste Ernährung nicht mehr gedeckt werden kann. Im Laufe der Jahre werden wir im wahrsten Sinn des Wortes sauer, was an den weitläufig niederen Urin-pH-Werten der Menschen abgelesen werden kann. Wir nehmen also zu wenig auf und verbrauchen gleichzeitig zu viele Mineralien, was fast unweigerlich zu einem körperlichen Mangelzustand führt. Die langfristige Entwicklung Im Laufe der Jahre und Jahrzehnte beginnt der Körper schleichend immer mehr an Mineralien zu verarmen, und scheidet durch die fehlenden „Betriebsstoffe“ Säuren/Gifte nicht mehr ordnungsgemäß aus, was den Grundstein für unsere Zivilisationskrankheiten legt: Der Körper entmineralisiert.. ..da mineralische Elemente fehlen, müssen diese für die Ausscheidung von Säuren in der Not aus Knochen, Zähnen und Geweben herausgelöst werden. Der Körper wird zunehmend schwächer und gebrechlicher (Osteoporose, Karies..) Und verschlackt .. ..während dem Körper auf diese Weise konstant Mineralien entzogen werden, muss bei zu hoher Säurebelastung ein vorübergehendes Zwischenlager gefunden werden, damit es akut nicht zu einer lebensbedrohlichen Situation im Organismus kommt. Mineralstoffe wie das Kalzium binden nun die nicht ausscheidbaren Säuren und lagern sie in Bindegewebe, Gelenken, Organen und Gefäßen ein, was Stoffwechselstörungen, Fehlfunktionen und zahlreiche Beschwerden mit sich bringt. (Steinbildung, Verkalkung etc..) Gleichzeitig wird die Kommunikationsfähigkeit zwischen Körper und Geist geschwächt: Die wichtigen ordnenden Informationen erreichen den Organismus immer schwerer, wodurch generell viele wichtige Prozesse im Stoffwechsel nicht mehr funktionsgemäß ablaufen können. Auch das Energielevel sinkt in der Folge, da durch die fehlenden Antennen Strom/Elektrizität nicht mehr in vollem Umfang fließen kann. Die Zellspannung sinkt messbar. Die Auswirkungen betreffen nicht nur die physische Leistungsfähigkeit . Auch die kognitiven Leistungen nehmen ab, während das Gefühlsleben schwächer wird und der innere Antrieb zunehmend verloren geht. Zurück zum Ursprung Menschen die noch in natürlicheren Gefügen leben, erleben kaum ein solches Szenario. Mit ihrer entspannten Lebensweise werden sie oft steinalt und bleiben bei hoher Leistungsfähigkeit bis zum Schluss gesund, verbunden und selbstständig. So gibt es beispielsweise das Naturvolk der Hunzakuc aus Pakistan, deren Menschen mit über hundert Jahren noch jeden Tag Berge besteigen um dort ihre Felder zu bestellen. Neben viel Bewegung aber auch sehr ausgedehnten Pausen trinken sie gräulich gefärbtes Gletscherwasser , dass sie auch zum gießen ihrer Pflanzenkulturen benutzen. Dieses Wasser wird durch die darin enthaltenen mineralischen Stäube der Berge so trüb. Ein wichtiger Bestandteil ihrer Langlebigkeit ist also auch die ausreichende Aufnahme an Mineralien. Ob in mineralienreichem Wasser getrunken oder in Form von Erde oder Korallenpulver verzehrt: Dadurch, dass sie genügend Mineralstoffe zu sich nehmen und ein allgemein entspannteres (und damit weniger saures) Leben führen, können sie ihr volles physisches und geistiges Potential entfalten und damit bei bester Gesundheit uralt werden. Solange wir über die Ernährung nur vermindert Nährstoffe zu uns nehmen und wir noch in das energiezehrende moderne Leben eingebettet sind, ist eine Ergänzung der täglichen Ernährung mit Mineralstoffen für uns also wirklich sinnvoll. Ist man bereits in einem Mangelzustand und werden wieder ausreichend Mineralien zugeführt kann der Körper wieder „remineralisieren“ und entgiftet fortlaufend die eingelagerten Schlackenstoffe. Durch die Unterstützung des Stoffwechsels und damit der Selbstheilungskräfte kann er wieder gestärkt an die Arbeit gehen und die Regeneration einleiten. Der Weg zurück zum natürlichen, kräftigen und energiegeladenen Urzustand ist damit geebnet. Da die tägliche Ernährung nur mehr unzureichend Mineralstoffe enthält, müssen wir uns also nach alternativen Lösungen umsehen.. Ein Blick in die Natur reicht um zu erkennen, dass Tiere aber auch Menschen es uns instinktiv schon lange vormachen. Sie essen mineralienreiche Erden und Steine.. Mineralienquellen Gesteine sind eine sehr gute Quelle für mineralische Spurenelemente . Sie können als fein vermahlenes Mehl vom Körper gut verwertet werden und sind schon seit langem für ihre exzellente Unterstützung bei der Entgiftung bekannt. Bei Tieren wie auch bei Menschen ist der Verzehr von Steinen und Erden seit jeher ein ganz natürliches Verhalten um sich gesund und vital zu erhalten. In der Sprache der Wissenschaft spricht man von Geophagie und Lithophagie . In der Tierhaltung ist es deshalb mittlerweile Standard dem Futter Gesteinsmehle zuzugeben. Die Auswirkungen bei den Tieren sind erstaunlich : Sie brauchen wesentlich weniger Medikamente um weitgehend gesund zu bleiben, sie bilden schneller stärkere und stabilere Körper aus, sie erzeugen reichhaltigere Milch in größeren Mengen etc. So sind mittlerweile auch die sehr positiven Auswirkungen beim Menschen gut erforscht. Eine ergänzende Einnahme macht deshalb ebenso wie bei den Tieren sogar täglich Sinn. Dafür bestens geeignet sind Gesteinsmehle aus Zeolith-Klinoptilolith und Bentonit. Diese kann man entweder direkt in Wasser eingerührt trinken oder, wenn man ein wenig kreativ ist, direkt in der Alltagsküche verwenden. Dort finden sie ihren Platz in Saucen, Brotteigen und anderen Gerichten. Bekannte Marken sind Schindeles Mineralien, verschiedene Heilerden von Luvos, Lavaerde und Mineralerde. Für die Wirkung bei der Einnahme zählt vor allem: Je feiner gemahlen, desto mehr Oberfläche, desto leichter können sie aufgenommen werden. Eine gute Körnung liegt bei 10 μm. Andere Quellen - Mineralsalze Steine und Erden enthalten vor allem hohe Mengen an Spurenelementen und zeigen für sich genommen schon unglaublich positive Wirkungen auf Körper und Geist. Für die Vollversorgung mit basenbildenden Mengenelementen gibt es alternativ eigens zusammengestellte Mineralienmischungen, die sowohl schnell verfügbare wasserlösliche Elemente als auch Gesteinsmehle enthalten. Im Grunde handelt es sich um hochkonzentrierte Lebensmittel , die die Gesundheit bestens unterstützen können. Hochqualitative Angebote findet man mit ein wenig Recherche im Internet! Kurztexte/Bücher zentrum-der-gesundheit.de Ratgeber Übersäuerung YouTube Mineralien sind die Basis der Gesundheit sagt Dr. med Uli Mohr Dr. med. Ulrich Mohr - Mineralien sind der geheime Schlüssel zu echter Spiritualität und Gesundheit - (ab Minute 27 gehts um ganz Konkretes zu den Mineralien) Studien und Fachtexte The mineral depletion of foods available to us as a nation - David Thomas Still No Free Lunch September 2007 by Brian Halweil Sanogenetika zur systemischen Mineralstoffwechselregulation
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05/06/2023
No
Yes
Mineralien - das Fundament des menschlichen Körpers
06/07/2025
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Wo sie überall ihre Wirkung entfalten..
6
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naturgesetze-ii
Es gibt ein paar wenige Naturgesetze die das Spiel der Welt gestalten. Mit der Kenntnis ihrer Existenz finden wir in vielen Lebensbereichen wieder Orientierung, sodass unser tägliches Leben wieder umso ein-facher werden kann. Wenden wir uns hierfür den wichtigsten Gesetzen zu, die die Bewegungsmuster aller inneren und äußeren Erscheinungen bestimmen. Erstes universelles Gesetz: Die Welt ist polar aufgebaut Wir kennen es aus den asiatischen Weisheitslehren. Diese beschreiben schon seit langer Zeit das Yin und das Yang. Damit meinen sie, dass alles im Leben zwei Seiten hat, diese Seiten aber nicht getrennt voneinander sind, sondern sich gegenseitig bedingen. Es besteht also ein Kräfteaustausch zwischen zwei sich bedingenden Polen. So lassen sich alle Erscheinungen des Lebens entweder dem Yin oder dem Yang zuordnen. Mit Yin ist eigentlich das Weibliche, Passive gemeint. Mit Yang das Männliche, Aktive. So haben wir beispielsweise den Yin-Pol der dunklen Nacht und den Yang-Pol des hellen Tages. Wir haben Mann und Frau, Weiches und Hartes, Wärme und Kälte. Im Körper haben wir Sympathikus und Parasympathikus, Säuren und Basen, linke und rechte Gehirnhälfte etc. Eine genaue Trennlinie ist hier nicht zu ziehen, das Eine ist im Anderen immer enthalten (Eben anschaulich im Yin-Yangsymbol dargestellt). So entwickeln sich interessanterweise auch beim männlichen Baby aus den vormalig weiblichen Geschlechtsteilen, männliche Attribute. Das bezieht sich aber nicht nur auf so offensichtliche Erscheinungen, die wir tagtäglich mit unseren fünf Sinnen wahrnehmen können. Es geht noch viel weiter: Auch unsere Innenwelt beispielsweise, also unsere Gedanken- und Gefühlswelt stellt einen Pol dar und hat als Gegenpol die dreidimensional sichtbare Aussenwelt. Selbst Geburt (nicht Leben) und Tod sind Gegenpole. Genauso das helle Selbstbewusstsein und die schattenhafte Identifikation mit Gedanken und Gefühlen. Diese scheinbaren Gegenkräfte stehen in ständiger Wechsel-wirkung. Hier kommen wir gleich zum nächsten Gesetz. Der rhythmische Wandel Diese erwähnten Gegenpole, die in allen Erscheinungen wiederzufinden sind, wechseln sich rhythmisch ab. So entsteht Bewegung. So entsteht Leben. Anschaulich könnte man es mit einer Pendelbewegung darstellen. Oder auch einer Sinuskurve. Dadurch wird ersichtlich, dass einer der beiden Kraftpole stärker wird, während der andere an Aufladung verliert. Es kommt aber immer und unvermeidbar auch zu einem Umschwung, sodass wieder die „Gegenkraft“ erstarkt und die zuvor dominierende Kraft nun auch wieder abschwächt. Somit gibt es im Leben eigentlich nie Stagnation, denn durch den rhytmischen Wandel entsteht konstante Bewegung. Niemand kann ewig schlafen oder die ganze Zeit wach und aktiv sein. Problematisch wird es nur, wenn einer der Pole unterdrückt bzw. überbetont wird (das klassische Extrem). Das ist wohl bei den meisten von uns der Fall : - ) Dazu aber an anderer Stelle mehr. Wie Innen so Außen oder auch das Gesetz der Entsprechung (Wie Oben so Unten – Wie im Kleinen so im Großen). Was könnte damit gemeint sein? Beziehen wir uns vorerst auf das Wie im Innen so im Außen. Unsere Außenwelt ist tatsächlich ein Abbild unserer Innenwelt. Das bedeutet, dass parallel zu unseren Gedanken und Gefühlen (Innen) synchron eine Außenwelt erscheint, die genau diese Innenwelt auch abbildet. Folgende Situation: Du gehst einkaufen und wirst ruppig von der Seite angemeckert. In dir steigen vielleicht Gefühle von Wut oder Ähnlichem auf. Auf einer äußeren Ebene betrachtet gab es eine Aktion=das Anmeckern und eine Reaktion=das Gefühl, das in dir hochsteigt. Es scheint also eine Ursache-Wirkungsbeziehung zu geben (der gute alte Trigger : - ). Was aber, wenn in deiner Gefühlskurve gerade Wut „auf dem Programm“ stand, dieses Gefühl dementsprechend in dir entsteht, aber nur parallel/synchron eine dem Gefühl entsprechende äußere Situation auftritt. (Gemeint ist damit: Das Gefühl wurde durch die äußere Situation nicht ausgelöst, sondern Gefühl und Situation sind zeitgleich aufgetaucht) Hier kann das allgemeine Verständnis von Kausalität (Ursache und Wirkung) wohl sehr herausgefordert werden. Dass es tatsächlich so ist, wirst du in Momenten von starken Gefühlsschwankungen vielleicht schon erlebt haben, wo sich schlagartig auch die äußeren Umstände verändert haben. Gerade in zwischenmenschlichen Beziehungen kann man das gut beobachten, wo je nach momentaner Ausstrahlung/Gefühlslage im Gespräch, eine Beziehung sich spontan von Feindschaft zu Freundschaft verwandeln kann. Drei weitere interessante Beispiele: 1. In innerlichen Stressphasen tauchen plötzlich umso mehr neue stress-"erzeugende“ Faktoren auf. Umgekehrt kennst du sicher die Momente, des Flows: Du hast ein gutes Gefühl bei den Dingen, die du so tust und alles scheint sich wie von selbst zu fügen. Die richtigen Menschen tauchen zur richtigen Zeit auf, du bekommst von verschiedenen Seiten unerwartete Unterstützung und das alles, während du dich im Fluss des Lebens / im Einklang mit dem Leben fühlst. 2. Auch dein Körper ist ein 1:1 Abbild deines Innenlebens. Das kann nicht nur auf Stoffwechselprozesse bezogen werden, sondern natürlich auch auf die Körperhaltung: Hängen deine Schultern schlapp herab? Vielleicht fühlst du dich ja gerade niedergeschlagen oder traurig? Oder gehst du gerade aufrecht mit geradem Rücken durchs Leben? Ansonsten steckt vielleicht viel aufgestaute Wut in dir und du entwickelst gerade einen Gallenstein? Alles möglich, durch die Synchronizität von Innen und Außen. 3. Ein weiteres sehr gutes Beispiel sind Tarot- oder andere Karten. Ist doch interessant wie passend diese doch immer wieder deine aktuelle Situation beschreiben. In Wahrheit bilden sie nur deine derzeitigen Gefühle ab. Sie sind sym-bolisch. Es wird daher etwas zusammen (sym) geballt/geworfen (ballein). Anders ausgedrückt findet eine Zusammenballung von innerer Gefühlswelt mit der äußeren Erscheinung (in diesem Fall den Karten) statt. Dementsprechend gestaltet sich dein gesamtes Umfeld entsprechend deinem eigenen Innenleben. Je nach eigener Ausprägung im Yin und Yang kann es dann zur Spiegelung kommen. Vielleicht hast du schonmal festgestellt, dass Menschen mit einem angeknacksten Selbstwertgefühl samt unterdrückter Wut immer wieder in Beziehungen geraten, wo sie vom Gegenüber/Partner dominiert werden. Menschen, die ein starkes Gefühl von „ich bin Opfer der Welt und der Umstände“ entwickelt haben, werden auch immer wieder ihre dementsprechenden Täter in ihrem äußeren Umfeld wieder finden. Die Spiegelung findet also durch eine Spiegel- verkehrung statt. So spiegeln sich extreme Pole eines dahinterliegenden Grundthemas. Zb. Dominanz (Yang) und Unterwürfigkeit (Yin). Das Thema hierbei wäre Aggressivität. Also der Umgang mit der aktiv ausgedrückten Lebenskraft. Der eine agiert sie nach Außen aus, der andere lenkt diese Kraft nach Innen und gegen sich selbst. Letztendlich geht es um eine Ver-ein-igung der Gegensätze, sodass schließlich beide polaren Partner in der goldenen Mitte landen. (Hier zb. würde einer beginnen mehr zu sich selbst zu stehen, während das Gegenüber seine Lebensenergie nicht mehr so stark nach Außen projiziert – in beiden findet eine Angleichung von Yin und Yang statt) Und genauso wird durch das Zusammenbringen der Pole die Spiegelverkehrung enden und sich die reine Qualität des Themas ausdrücken. Kommst du mit dir selbst also immer mehr ins Reine/in die goldene Mitte, wird es keine gegenpolige Spiegelung mehr geben. Die äußere Abbildung deines Innenlebens wird dann auch von ausgeglichenen Menschen und friedvollen Situationen geprägt sein. Wie kann das also alles sein, angesichts unseres gewohnten Eindrucks, von einem linearen Zeitverlauf mit Ursachen und Wirkungen? Das erklärt sich durch folgendes Prinzip, dass auch eigentlich an erster Stelle gut gepasst hätte: Ursprünglich ist Alles Eins Die Polarität ist demnach eigentlich eine Illusion und gleichzeitig die Voraussetzung für unsere Art der Wahrnehmung, die nur durch Kontraste möglich wird. Alle Farben, Formen und Erscheinungen haben demnach einen gem-ein-samen Ursprung und sind immer und jederzeit miteinander verbunden beziehungsweise in diesem Einen enthalten. Man könnte auch sagen, dass jeder Einzelaspekt im Uni-versum (wörtlich: in eins gekehrt : - ) nie wirklich getrennt ist von anderen Einzelaspekten. Alle sind zusammengehörig und bilden wie beim Licht, welches durch ein Prisma fällt und verschiedene Farben er-scheinen lässt, nur Teilaspekte des Großen Ganzen ab. Du kennst sicher die nette Metapher, wo eine kleine Welle im großen Meer glaubt, eigenständig und unabhängig zu sein – also getrennt vom restlichen Wasser. In Wahrheit ist sie stets verbunden mit dem gesamten Meer, sie nimmt sich nur getrennt von Allem wahr. . Daher ist auch alles zeitgleich vorhanden/gibt es keine linear verlaufende Zeit. Nehmen wir also einmal Vorleben und selbst zukünftige Inkarnationen an, müssen auch diese Hier und Jetzt vorhanden sein. Wir betrachten eben nur einen kleinen Ausschnitt in der Illusion von linearer Zeit und räumlicher Ausbreitung. Besonders ersichtlich wird das in bestimmten Momenten im Leben, wo man eindeutig erkennt, dass alles was man erlebt hat, genau passend zu diesem jetztigen Moment geführt hat. Wenn du beispielsweise einen Film siehst, der vor Jahrzehnten gedreht wurde, der aber genau in diesem späteren Moment, wo du ihn ansiehst, eine perfekt zugeschnittene Botschaft für dich und deine aktuelle Lebenssituation enthält, dann muss es da eine Verbindung geben. Eine Verbindung die also von der Vergangenheit in die Zukunft reicht und umgekehrt sowie alle Geschehnisse umfasst, die je geschehen sind und weiterhin geschehen werden. Oder du begegnest genau zum richtigen Zeitpunkt jemandem, sodass es zu einer bedeutsamen Wende in deinem Leben kommt. Und beim Betrachten eurer Vorgeschichten werden euch unwahrscheinlich viele Parallelen und seltsamen Zu-fälle bewusst, die euch miteinander verbinden. Damit gibt es also keinen Zufall im herkömmlichen Sinn, sondern alles ist vorbestimmt und fällt uns perfekt passend zu. Somit kann es also auch keine parallelen Zeitlinien und auch keinen wirklich freien Willen geben. Alles wird im jetztigen einen und einzigen Moment generiert, während dieser mit dem scheinbar vergangenen und zukünftigen Moment in untrennbarer Verbindung steht. Ein gigantisches Uhrwerk, dass paradoxerweise zugleich aus nur einem einzigen Rädchen besteht..
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19/04/2022
No
Yes
Naturgesetze und universelle Zusammenhänge
06/07/2025
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