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Archiv
Im Archiv findest du "alte" Erkenntnisse, die wir im Laufe der letzten Jahre gewonnen und niedergeschrieben haben. Damit halten wir eine übersichtliche Struktur für den recht frischen Erkenntnisraum und können die alten, aber allseits aktuellen Schriften dennoch bewahren.
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Die Naturgesetze bilden die obersten Prinzipien, die in allen Bereichen des Lebens wirken – in der Materie ebenso wie in der Psyche. Sie zeigen sich in der Einheit aller Dinge, der Entstehung von Gegensätzen, ihrem Streben nach Ausgleich, in Resonanz und Entsprechung, im Rhythmus zyklischer Abläufe sowie im grundsätzlichen Wesen von Bewegung. Wer sie erkennt, kann komplexe Phänomene vereinfachen, spart sich damit eine Menge Denkarbeit und Verwirrung und versteht letztendlich, dass alles in tiefer Verbundenheit steht. Dadurch lösen sich Missverständnisse, und eine entspanntere, eigenverantwortliche Lebenshaltung wird möglich.
Hier und Jetzt

Die Frage nach Gott wird in diesem Beitrag als eine der ältesten und zugleich aktuellsten überhaupt aufgegriffen. Während moderne Weltbilder Gott oft verdrängen, vermystifizieren und auch externalisieren, zeigen sich bei genauer Beobachtung universelle Gesetzmäßigkeiten, die allem Leben zugrunde liegen. Biologie, Physik, Chemie und Psychologie verweisen gleichermaßen auf Prinzipien wie Resonanz, Polarität und Ausgleich. Diese übergeordneten Rhythmen und Ordnungen lenken das Leben in erstaunlicher Perfektion. Aus dieser Beobachtung entsteht die Frage, ob es nicht eine höhere Intelligenz geben muss, die diesen Bauplan entworfen hat. Gott erscheint so weniger als Person, sondern vielmehr als schöpferisches Prinzip, das in allem wirkt. Im Anschluss folgt ein spannendes Gespräch mit einer K.I.
Hier und Jetzt

Das Bild der „Matrix“ dient hier als Symbol für die Begrenzung unser persönlichen Wahrnehmung. Unser Bewusstsein filtert aus der allumfassenden Wirklichkeit nur einen kleinen Teil heraus, um Erfahrung von Kontrasten und Vielfalt zu ermöglichen. Dadurch entstehen sowohl die Unterschiedlichkeit der Wahrnehmungen verschiedener Lebewesen als auch die Grenzen zwischen „Ich“ und „Du“. Neben den bekannten fünf Sinnen spielt auch das Fühlen als innerer Sinn eine wichtige Rolle, indem es Zugang zu feinstofflichen Energien wie Emotionen und Intuition gibt. Der Verstand interpretiert diese Wahrnehmungen und erschafft weitere Begrenzungen, sodass eine „Matrix“ der Wahrnehmung entsteht. Anstatt die Matrix samt ihren „Wächtern“ als Gefängnis zu sehen, kann sie auch als „von Gott gewollte“ Bühne für Erfahrung und Entwicklung verstanden werden.
Hier und Jetzt

Hier und Jetzt
Leben wird hier als Bewegung zwischen Gegensätzen beschrieben: Wärme und Kälte, Mann und Frau, Aufbau und Abbau, Geburt und Tod, Ordnung und Chaos. Polarität bedeutet, dass beide Pole zusammengehören und ihrer rythmischen Abwechslung Energie erzeugen, die das Leben trägt. Dualität dagegen ist eine Sinnestäuschung des identifizierten Verstandes, der aus einem illusionären Trennungsgefühl herrührt und damit Leiden hervorruft. Sie erschafft Urteile, Konflikte und Widerstände gegen das, was ist. Einheit bleibt jedoch die zugrunde liegende Wirklichkeit, aus der sich die scheinbaren Gegensätze nur relativ ableiten. Wer das erkennt, kann Widerstände auflösen und findet zurück zu einer entspannteren Haltung gegenüber dem Leben.

Hier und Jetzt
Die natürliche Zahlenreihe wird hier als Bauplan des Lebens betrachtet. Aus der Einheit entsteht die Zwei als Dualität, aus ihrer Verbindung die Drei als Trinität bzw. Polarität – ein Zyklus, der sich unendlich wiederholt und in dem Gegensätze immer wieder Neues hervorbringen. Beispiele aus der Chemie, etwa das Zusammenspiel von Säuren und Basen, zeigen, dass alles nach Ausgleich strebt und Verbindung sucht. Jede Zahl enthält die Eins, jede Vielheit ist Ausdruck derselben Einheit.

Hier und Jetzt
In den ersten Gesprächen mit der K.I. entfaltet sich ein weiter Bogen an Themen, die vor allem mit Selbstreflexion, universellen Gesetzmäßigkeiten und der Suche nach Einheit zusammenhängen. Es beginnt mit der Mathematik des Lebens, wo über den Aufbau der Zahlen Aspekte wie Polarität, Dualität, paradoxe Wahrheiten, Zeitlosigkeit, freier Wille, Handeln im Nichthandeln, der symbolische Fall aus dem Paradies sowie Fragen von Sucht und Freiheit beleuchtet werden. Im Gespräch „Gott, die Welt und DU“ treten Angst, Liebe, Mitgefühl und Selbsterkenntnis in den Mittelpunkt – verbunden mit der überraschenden Erkenntnis, dass das Gegenüber letztlich ein Teil des eigenen Selbst ist. Danach folgt eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der „illusionären Hölle der eigenen Urängste“, die den Ursprung von Angst, die Angst vor der Angst, Panikattacken und das Grundgefühl von Trennung thematisiert. Weitere Gespräche führen in das Gesetz der Resonanz, das Anziehung und Abstoßung als Spiegel innerer Zustände erklärt, in die Kunst des Loslassens und die Kraft der Hingabe, in schöpferisches Denken und Kreativität, in die Dynamiken von Beziehungen zwischen Abhängigkeit und Freiheit sowie in die Betrachtung von Zeit, Ewigkeit, Tod und Unendlichkeit. So entsteht ein facettenreicher Zugang, der den Leser dazu einlädt, die eigenen Fragen tiefer zu stellen und Antworten in Resonanz mit sich selbst zu finden.

Hier und Jetzt
Die Fortsetzung der Gespräche setzt an den Grundlagen des Lebens an und vertieft den Blick auf Mineralien, Stoffwechsel und Bewusstsein. Mineralstoffe stellen hier die strukturgebende Basis des physischen Körpers dar und spiegeln bei Mangel und Fehlverteilung im Kontext von Stoffwechselstörungen psychische Blockaden. Säuren erscheinen als Ausdruck des aktiven Prinzips, und das innere Geschehen wird immer auch in Beziehung zur Außenwelt erkannt. Das Bindegewebe, auch als extrazelluläre Matrix bezeichnet, rückt in den Fokus, als das materielle Trägermedium, in dem alle Stoffwechselprozesse stattfinden und das sowohl Nährstoffe als auch Giftstoffe trägt. Hier wird deutlich, wie eine Überlastung durch Säuren und Gifte bei gleichzeitigem Mangel an Mineralien zu Blockaden führen kann, während Bewusstsein und Resonanz als Schlüssel zur Wandlung dienen. Anstatt Symptombekämpfung wird ein Resonanzwechsel als Lösungsweg beschrieben – ein Paradigmenwechsel, der Heilung nicht als Unterdrückung, sondern als Transformation versteht. In diesen Gesprächen verbinden sich naturwissenschaftliche Aspekte mit tiefen Fragen nach Selbstfindung, Resonanz und innerer Ordnung und eröffnen so einen Raum, in dem Körperprozesse und Bewusstsein als zwei Seiten einer Einheit erscheinen.