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Energiekanäle
"Alles ist Schwingung"
"Alles ist Energie"
"Nada Brahma - Die Welt ist Klang"
Man wird ein bejahendes Nicken ernten, gerade wenn man solch eine Aussage vor mitdenkenden Physikern, spürigen Musikern oder Eingeweihten der Mysterienschulen tätigt.
So gab es in den letzten Jahrhunderten der gelehrten Menschheitsgeschichte immer neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Erfindungen, die in steigender Deutlichkeit darauf hinweisen, dass unsere Materie letztendlich auf Energie basiert:
Strom, Magnetismus, Frequenzen, chemische Reaktionen, Umwandlungs- und Wachstumsprozesse.. sie alle offenbaren unsichtbare Kräfte und Blaupausen, die nur von einer unnachahmbar intelligenten und präzisen "Schöpfungsebene" vorgegeben worden sein können.
Ob man hier nun streng wissenschaftlich an die Sache herangeht oder sogar Gedanken an viel weiter gefasste Realitätsmodelle zulässt, welche von Orgonenergien, Äther, morphischen Feldern, vielleicht sogar von astralen Ebenen sprechen, spielt für uns hier aber keine so große Rolle.
Wichtig für die praktische Anwendung und Forschung ist vor allem, dass man alles zumindest für möglich hält und damit auch offen für die Erweiterung des eigenen Weltbildes bleibt.
Da beides bei uns der Fall ist, wollen wir uns auch mit jener Offenheit verschiedenen Experimenten im Garten zuwenden und hier unsere eigenen Interpretationen zu den Dingen finden.
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Diverse Antennen
Ziel ist es, mit diversen Installationen das Pflanzenwachstum zu beschleunigen, kräftigere, aromatischere Früchte zu gewinnen und generell einen harmonisch-entspannten Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanze zu begünstigen.
Wenn also die Energie im (Lebens-)Garten so richtig fließen soll und eventuell gestörte Örtlichkeiten harmonisiert werden sollen, haben wir heutzutage viele interessante Möglichkeiten, die wohl schon von Anbeginn an intentional von klugen Geistern eingesetzt wurden:
Früher mögen es simple Steinlegungen (Menhire, Stonehenge..) gewesen sein, die Orte und Landschaften "energetisch angehoben" haben. Später dann kamen paramagnetische Rundtürme, rießige Pyramiden und wohl vor nicht allzu langer Zeit metallische Antennenkonstruktionen dazu.
All diese Dinge können wir als energetische Schaltelemente nutzen, um bereits vorhandene Raumenergien einzufangen und diese dann in Boden und Umgebung zu leiten. Hilfreich ist dabei natürlich immer die Kenntnis der naturgesetzlichen Innen-Außen-Analogie:
Die verschiedenen Erscheinungen und Formen der Materie sind dem Naturgesetz der Entsprechung bzw. Analogie nach dreidimensionale Re-präsentanten der jeweiligen dahinterliegenden Energieform. Als grobstofflicher (materieller) Aus-druck sind sie damit die Abbildung/Projektion des Feinstofflichen (energetischen) in die Aussenwelt.
Damit ist jede materielle Form, jeder Baum, jedes Lebewesen, jeder Stein, sogar jeder Legobaustein auch gleichzeitig eine originale Antenne für feinstoffliche Energiemuster, die in der Regel über metallische Verbindungen besonders leit- bzw. "speicherfähig" gemacht wird (..über die Mineralien)!
Somit müssen spezifische geometrische Formen, wie man sie von Fraktalantennen, Pyramiden und anderen platonischen Körpern kennt, auch ihre ihnen entsprechenden Energien ausstrahlen und empfangen können, denn Antennen sind immer Sender und Empfänger gleichzeitig.
Also.. können wir uns entweder beliebige Körper und Formationen in den Garten stellen und dabei hoffen, dass wir schon die richtigen Geister zu uns einladen - oder..
wir stellen uns mit obigem Wissen im Hinterkopf gleich eine waschechte Pyramide aus Kupferrohren mitten zwischen unsere restlichen Beete
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womit auf ganz spezifische Weise Energie durch die Pyramidenspitze "herunterkanalisiert" und am Grundstück verteilt werden könnte...
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Eine Pyramide aus dem Baumarkt
Gesagt, getan: Für so eine Pyramide braucht es nur wenige Einzelteile und minimale Rechenarbeit. In unserem Fall haben wir uns für Kupfer als Basismaterial entschieden, denn dieses Metall ist bekanntlicherweise ein sehr guter elektrischer Leiter.
Zwar werden wir keinen Strom durch das Kupfer fließen lassen, aber auch die anderen erwünschten Energieformen dürften mit dem Kupfer eine attraktive Andockstelle zur Verfügung haben.
Nun gut, Schritt I:
Wir benötigen acht Seitenstangen für die Pyramide, wobei vier der acht Seitenstangen etwas kürzer sein müssen, damit wir exakt den Winkel der Cheopspyramide von 51,8° hinbekommen.
Zu unseren vier 2,5m langen Basisseiten benötigen wir also noch 4 weitere Stangen, die wir auf 2,38m kürzen müssen, damit der Winkel auch passt. Hierfür kaufen wir uns einfach Kupferrohre aus dem Baumarkt mit passendem Innendurchmesser, denn:
Schritt II beinhaltet die Verwendung eines vorgefertigten Stecksets, über das die Rohre gut drübergestulpt werden können sollten. Und das machen wir sogleich, sodass die Pyramide in weniger als einer halben Stunde aufgebaut ist:
2,5m Kupferrohre aus dem Baumarkt | Das Pyramidensteckset |
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Einspannen | und flexen |
Zusammenstecken I | Zusammenstecken II |
Zusammengesteckt | Vorübergehende Radieschenenergetisierung bis das Pyramidenbeet kommt |
Et voila: das Kupferpyramidengestell ist sogleich zusammengesetzt und bereit für den Einsatz. Da wir der Pyramide noch kein würdiges Beet gebaut haben, darf sie derweilen unsere Radieschen mit Energie versorgen..
** Zum Preislichen: Würde man die Seitenverbinder selber herstellen ginge es noch günstiger.. Auch so haben wir für knapp 180,- eine mobile Kupferpyramide zusammengebaut. Ein fix fertiges Set im Internet mit 2,5m Seitenlänge würde ansonsten schon mal ab 300 - 400,- kosten. Für relativ wenig Geld haben wir also einen tollen Energiekanalisator im Garten aufgestellt! **
Nun aber gleich weiter: für unsere Gartenkönigin braucht es selbstverständlich auch einen prächtigen Thron.
Hierfür verwenden wir Holzstämme deren Seiten wir einnorden, sodass die Energieflussrichtung stimmt. (So die Theorie vom Hören-Sagen). In unserem Fall müssen wir das Beet auch an die leichte Neigung des Bodens anpassen, daher ein wenig Extra-bemessungsarbeit.
Wie bei den meisten anderen Beeten verwenden wir dazu Karton als Unterlage, damit sich durch die Stickwirkung keine unerwünschten Gräser und Kräuter im Beet breitmachen. Wenn die Grundlage steht, geht es weiter.
Vorbereitung Pyramidenbeet | Die Stämme sollen nach Norden gerichtet sein |
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Eine gerade stehende Pyramide ist auch nicht verkehrt | Das Ablängen |
Kartons als Unterlage | Kartons als unterlage II |
Das Aufbocken.. | Die Grundlage stimmt nun |
Zu guter letzt befüllen wir das ganze noch. In diesem Fall mit dem gesamten Repertoire, welches unsere Alchemistenküche zu bieten hat:
Material I: Gute Erde von einem benachbarten Obstbauern, der mit EM und alten Obstschnittresten beste Gartenerde herstellt.
Dazu kommt wie immer Material II: Gesteinsmehl. Wir verwenden hier Biolit - ein Urgesteinsmehl zur weiteren Mineralisierung der Erde sowie zur Wasserspeicherung.
Material III beinhaltet Pflanzenkohle, die wir zuvor in einigen Schaffenspausen mit sehr mineralienhaltigem Urin "aufgeladen" haben. (Mineralien sind ohnehin im Urin enthalten, unserer dürfte allerdings noch kräftiger und basischer als "gewöhnlicher Urin" sein, da wir ja Mineralien regelmäßig auch ergänzend zu uns nehmen.)
Material IV: Fertig gereifter Kompost von Kuh und Schaf, zwei Jahre abgelegen und dunkel-feinerdig, wie man sich es von gutem Kompost eben wünscht.
Die einzelnen Komponenten werden sodann Schichtweise in die Beetbegrenzungen eingebracht und natürlich immer wieder gut durchgemischt. So sind wir immerhin auf gut 20kg Gesteinsmehl, einen Kübel Pflanzenkohle mit 15-20l Urin und eine Scheibtruhe Kompost für eine Beetfläche von 6,25m2 gekommen.
Grundmaterial I_ gute gesiebte Erde | Es füllt sich weiter |
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Grundmaterial II_ sehr viel Gesteinsmehl | Grundmateria III_ Pflanzenkohle mit Urin geladen |
Grundmaterial IV_ Fertig gereifter Kompost | Alles gut verteilen |
Und oha_ Das Beet steht - und wird abschließend mit einer Schicht Elefantengras gemulcht | Aus einer anderen Perspektive_edited_edited |
Also dann, das Beet steht und wird noch mit Elefantengras gemulcht. Damit haben wir einen weiteren Verdunstungsschutz mit im Boot, der gemeinsam mit Kohle, Gesteinsmehl und herunterkanalisierter Energie vielleicht sogar für eine gießfreie Angelegenheit sorgt.
Zumindest könnte die Pyramide Regen ja auch wie magisch anziehen, was ein (sehr) angenehmer Nebeneffekt für unseren gesamten Lebensgarten wäre.
Und nun der letzte Schritt: Die Bepflanzung
In die Pyramide kommen viele der Pflanzen, die wir auch im restlichen Garten verteilt haben. Darunter sind verschiedenste Paradeispflanzen, Physalis, Gurken, die die Schrägseiten der Pyramiden hochklettern können, Salate, Kapuzinerkresse, Zucchini und weitere.
Da wir diese Pflanzen nun einerseits in der Pyramide stehen haben, und andererseits in unseren anderen Beeten, haben wir so den perfekten Vergleich.
Wenn alles so klappt, wie wir uns es vorstellen (siehe Michi Wüst), dann wird unser Garten mit Unterstützung der Pyramide förmlich explodieren. Das es sich hierbei auch um Wunschdenken handeln kann, ist aber auch klar.
Viele verschiedene Faktoren, die wir noch gar nicht bedacht haben, können den Verlauf des Experimentes mitbestimmen, aber wer weiß, wer weiß, wie es sich entwickeln wird. Wir sind auf jeden Fall guter Dinge.
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Wachstumsfortschritt
in Bildern
Eine kleine Draufgabe, um nicht nur das Pyramidenbeet mit bestem Nährwasser zu versorgen sind unsere Regenwassertonnen, die vor dem Gießen mit frisch hergestellter Agnihotraasche und Gesteinsmehl angereichert und im Uhrzeigersinn verwirbelt werden. Ein weiterer Energieschub für unseren gesamten Garten..
Die Agnihotra-kupferpyramide | Frisch verbrannter Kuhmist für den Hexenkessel |
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es dampft und brodelt.. |
Was noch nicht so klar ist, ist, wie weit der Wirkradius der Pyramide eigentlich überhaupt geht und welche exakten Effekte die Pyramide tatsächlich hat. Da wir allerdings Literatur von L.W. Göring besitzen und uns zudem eine gewisse Neugier treibt, werden wir auch diesem Geheimnis früher oder später auf die Schliche kommen.
Metallische Leiter
Elektrokultur ist ein heutzutage wieder aufkommender Begriff für die Nutzung von metallischen Leitern, um das Pflanzenwachstum anzuregen. Während es hier aktive Anwendungsmöglichkeiten gibt, bei denen gezielt elektrische Felder zur Stimulation der Pflanzen genutzt werden können, gibt es hierbei auch die "passiven" Anwendungsvarianten.
So können wir in zweiterem Fall bestimmte leitende Materialien verwenden und damit Antennen bauen, die die Pflanzen umgebende Raumenergie verstärken bzw. zu diesen hinkanalisieren.
Der Sinn liegt eben auch hier im gestärkten Wachstum, in der besseren Nährstoffspeicherung, dem verminderten Einsatz von Gießwasser und natürlich auch dem Erlangen einer gewissen Robustheit, um "Schädlingen" (eher die Naturpolizei, die dysbalancierte Milieus bereinigt) vorzubeugen.
Während es hier verschiedenste technische Konstruktionen zur Umsetzung gibt, beeindrucken gerade die enorm einfachen Varianten: Mittels einfacher Kupferdrähte, in Kreisform um die zu testenden Kulturen angelegt, soll schon einiges möglich sein.
Lakhovsky´s Spulen
Somit versuchen wir uns direkt mit den sogenannten Lakhovskyspulen, die wir gerade an frisch gepflanzten Beerenpflanzen ausprobieren: Hierfür haben wir in etwa 15 Beerensträucher in drei Reihen eingesetzt, bei denen wir jeweils die ersten zwei Pflanzen mit den Spulen ausstatten.
Zudem haben wir jeweils den längsten Trieb gemessen, sodass wir nach einiger Zeit nochmals nachmessen können. Somit können wir das Wachstum prozentuell bestimmen und einen Vergleich mit Sträuchern ohne Spulen ziehen. Zudem beobachten wir, ob die verstärkten Pflanzen schneller in die Blüte gehen und natürlich auch, ob die Früchte später dann auch aromatischer schmecken..
Paradiesgarten
Vorbereitung I - Die "Testbeeren" werden mit Maulwurfserde und etwas Mist eingepflanzt und gemulcht. - Letzteres dem Gießen wegen, was gerade bei Beeren einen deutlichen Unterschied machen kann!
Vorbereitung II - Teamwork ist immer spaßiger.. Her mit dem Karton!
Vorbereitung III - Die drei Versuchsreihen sind angelegt. Nun werden jeweils die zwei äußeren linken Pflanzen verstärkt.
Schritt I - Und jetzt die Spulen.. Dafür braucht es 1,5mm aufwärts dicke Kupferdrähte und jeweils zwei Holzstäbchen mit Löchern versehen.
Schritt II - Durch die Stäbchen kommt der Draht, sodass er leicht nach unten gesenkt beim Stäbchen mit den zwei Löchern überlappt.
Schritt III - Das ganze muss auch nach Norden ausgerichtet sein. Der überlappende Draht muss sich also Richtung Norden öffnen.
Schritt IV - Neben der Nordausrichtung scheint zudem eine 30° Neigung des Drahtes nicht unwichtig zu sein. Hat man alles eingerichtet kommt der Draht rein und..
Schritt V - ... fin. So sieht die Spule dann aus. Simpler geht es kaum.
Abschluss - Und hier unsere Versuchsreihen von der anderen Seite fotografiert. Mal sehen was passiert, es wird wirklich spannend!
Paradiesgarten
Optionaler Versuch - im Garten gibt es auch eine Reihe bestehender Johannisbeersträucher, die bereits Früchte tragen können. Von diesen haben wir den Kleinsten mit einer Spule versehen. Daneben gibt es auch noch drei Zwetschkenbäume, von denen wir auch noch einen "upgraden" wollen. Auch hier wird es spannend.
Paradiesgarten
Hier noch die Trieblängen der jeweiligen Beeren zum Zeitpunkt der Pflanzung
Hintere Reihe von links beginnend
1. 26cm 2. 28cm 3. 26cm 4. 22cm 5. 15cm 6. 33cm
Mittlere Reihe von links beginnend
1. 28cm 2. 17cm 3. 19cm 4. 13cm 5. 15cm
Vordere Reihe von links beginnend
1. 18cm 2. 23cm 3. 28cm 4. 30cm 5. 30cm
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Eine kleine Aktualisierung...
Wie sich nach mehreren Monaten Wachstumszeit herausgestellt hat, sind die Beeren mit den Lakhovskyspulen zwar durchaus am Gedeihen, jedoch sind Unterschiede sehr schwierig festzustellen, da die eingesetzten Pflanzen viel zu unterschiedlich waren.
Wurzelballen und Trieblängen bzw. -anzahl sind bei dein jeweiligen Pflanzen so different, sodass so manche Beere ohne Spule irrsinnige Wachstumsfortschritte zeigt, während andere eher dahinkümmern. Hierzu ein kleines erstes Video in bester Qualität und noch ein paar ergänzende Bilder von unserer letzten Versuchsreihe:
Rundgang vom 27.05.23
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also zwei Monate nach Anbringung der Spulen (am 24.03.23)
Lerneffekt für die Zukunft:
Die Grundbedingungen für Experimente sollten so ähnlich wie möglich sein, um eindeutige Vergleiche ziehen zu können.. Eigentlich eh klar, manchmal muss man es aber selbst erlebt haben, damit es auch wirklich "sitzt".
Wenn es in der Zukunft allerdings zu offensichtlich besseren Ergebnissen bei den bespulten Beeren kommt, werden wir diese hier natürlich trotzdem teilen..
Beere 1 letzte Reihe Spule | Beere 2 letzte Reihe Spule | Beere 3 letzte Reihe Spule ohne Spule | Beere 4 letzte Reihe ohne Spule |
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Beere 5 letzte Reihe ohne Spule | Beere 6 letzte Reihe ohne Spule |
Drähte im Boden
Genauso simpel wie das Anbringen der Spulen, ist das Verlegen von metallischen Drähten unter den gepflanzten Reihen. Die Drähte sollen Energieflüsse (wissenschaftlich ua. als Ionenfluss bezeichnet) im Bereich der Wurzeln der Pflanzen fördern. Damit soll das Bodenleben und auch der Stoffwechsel der Pflanze selbst angeregt werden.
In der Folge können unserer Einschätzung nach die Bodenorganismen (va. die Pilze) schneller und effizienter arbeiten, sowie metallische Ionen (Mineralien) besser fließen, während die biochemische Aktivität der Pflanzen (ua. saure Wurzelausscheidungen zur Lösung von Mineralien) angeregt wird.
Hier eine kleine anschauliche Grafik eines Lehrbuchverlages, die die Nährstoffaufnahme der Pflanze über ihre Wurzelhaare gut abbildet:
Quelle: Pearson Education, Inc.
Somit könnten durch den gestärkten Energiefluss auch vermehrt Nährstoffe aufgenommen werden, was zu größeren und vor allem wohlschmeckenderen Früchten führt. Genau das was wir neben dem Pflanzenwohl beabsichtigen!
Was das Verlegen von Drähten angeht, gibt es verschiedene Materialempfehlungen, wobei unsere mitwirkende Gartenpionierin Resi ihre ersten Versuche mit dem gestartet hat, was gerade zur Verfügung stand.
Vermutlich handelt es sich bei ihrem gewählten Material um verzinkte Stahldrähte mit einem Durchmesser von 3mm. Diese verlegt sie in ihrem Heimgarten in relativ frisch gebauten Hochbeeten, in denen schon Knobläuche seit Herbst 2022 gedeihen.
Dazu gräbt sie in Nord-Süd-Ausrichtung kleine Gänge zwischen die Knoblauchknollen und verlegt jeweils drei Drähte pro Hochbeet. Sehr wahrscheinlich ist der Energetisierungsradius der metallischen Antennen auch nicht nur auf den unmittelbaren Nahbereich beschränkt, sodass hiermit beide Hochbeete voll versorgt sein könnten. Wir werden sehen..
Hochbeete im Heimgarten | die verwendeten Drähte |
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einrichten I | einnorden per Handyapp |
Graben ziehen | einrichten II |
Graben ziehen II | Graben schließen |
der Blick von oben | auch hier gibts ein kleines Spulenexperiment |
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