Gartenforschung - Einleitung
Man kann davon ausgehen, dass die meisten Menschen noch vor nicht allzu langer Zeit einen eigenen Garten bewirtschaftet und gepflegt haben. Der offiziellen Geschichtsschreibung folgend, waren große Teile der Bevölkerung auf dem Land angesiedelt und versorgten sich selbstständig mit eigens angebauten Lebensmitteln.
Heutzutage ist das allein schon aus Zeitgründen für viele nicht mehr möglich. Selbst diejenigen, die die Arbeit in der Natur als ihr Hobby ansehen, müssen viele viele Stunden an Lebenszeit aufwenden, um einigermaßen gute Ernten zu erzielen..
Nachdem wir alle sehr gerne (eigentlich immer) den Weg des geringsten Widerstands gehen, zieht es uns daher in die komfortable Welt der Supermärkte und Bioläden, wo wir uns für wenig Geld unser täglich Obst, Gemüse und Brot besorgen können.
Dagegen ist grundsätzlich auch nichts einzuwenden, jedoch hat ein eigener Garten viele Vorteile und Annehmlichkeiten, gerade dann, wenn man Mittel und Wege findet, ihn möglichst effizient und intelligent zu gestalten.
Hier startet dann auch unsere Forschungsarbeit. So wollen wir ergründen, wie wir mit minimalem Aufwand, möglichst reichhaltige Erträge im Garten erzielen können. Quantitativ wie qualitativ versteht sich. In anderen Worten:
Wir möchten mit ein klein wenig Vorbereitungsarbeit, neu- bzw. wiederentdeckten technischen Installationen, und wenigem Gießen und Jäten einen fast selbständig gedeihenden Garten anlegen, der großes, aromatisches und natürlich besonders mineralienreiches Obst und Gemüse hervorbringt.
Inspiriert hat uns hier Michael Wüst mit seinen Anwendungen aus der Elektrokultur, dem Einsatz platonischer Körper (zB. einem Gemüsebeet in Pyramidenform) und dem rituellen Energieaufbau mittels Feuerritualen. Wenn seine Ergebnisse nicht so unglaublich beeindruckend gewesen wären, wären wir dort auch nicht hängen geblieben.
Von Ertragssteigerungen von mehreren hundert Prozent bei Kartoffeln und Kräutern, über gießfreie Bohnen in reinem Quarzsand gepflanzt, bis hin zu 60 - 80m langen Zucchinis mit hunderten von Früchten.. all das hat bleibenden Eindruck bei uns hinterlassen.
Paradiesgarten
Michi Wüsts Kupferpyramide in einem pyramidal eingerichtetem Beet
von agnikultur.de
Wenn zwei Zucchinipflanzen, unter einer Kupferpyramide wachsend, eine viertel Tonne Früchte produzieren.. was wäre dann wohl also noch alles möglich?
Paradiesgarten
Vielleicht eine enorm effiziente Selbstversorgung mit hochqualitativen Lebensmitteln, die dadurch mit minimalem Energieaufwand für fast jedermann umsetzbar ist?
Paradiesgarten
Forschungsergebnisse
Paradiesgarten
Zeit und Ressourcen sind auch bei uns begrenzt. So wollen wir klein und mit möglichst einfachen Techniken starten, um je nach Ergebnis und entstehender Motivation dann größer zu werden. Uns geht es dabei mehr um die sichtbaren Erfolge, weniger um das exakte Verständnis der physikalischen Abläufe, wobei wir diese natürlich nicht ausblenden wollen.
Dafür lernen wir möglicherweise mittels einfacher Wahrnehmungen und offener Beobachtung gestärkte Wachstumsprozesse in den Pflanzen durch die Kenntnis und den Bezug zu universellen Naturgesetzen zu erklären.
Wenn sich alles im Leben um Yin und Yang dreht, müssen sich dieses, wie auch weitere Naturgesetze, auch beim Pflanzenwachstum abbilden..
Paradiesgarten
Verschiedene Forschungsfelder
Möglich ist viel. Besonders interessant ist für uns der Bau einer Kupferpyramide á la Michael Wüst und der Einsatz von Krafttürmen mit paramagnetischem Gesteinsmehl. Auch wollen wir austesten, wie potent die mittlerweile durchaus populäre Agnihotraasche bei der Pflanzendüngung wirklich sein kann.
Vielleicht geht es sogar soweit, einen eigenen Mineralstoffdünger zu entwickeln, der vollumfänglich alle 17 Elemente enthält, die die Pflanze für ihr ordentliches Wachstum tatsächlich benötigt. Versehen mit weiteren Wachstumsförderern könnte damit eine echte Powernahrung für die Pflanze geschaffen werden, die dann auch besonders mineralienreiche und aromatische Früchte hervorbringen könnte.
Hier eine kleine Auflistung an aktuell auftauchenden Forschungsfeldern:
Mähen, auspflanzen, gießen etc. bei Voll- und Neumond
* Wie wirkt sich der Mondstand auf das (Wachstums-) verhalten von Pflanzen, Tieren und Menschen aus?
Jäten zu den speziellen "Jättagen"
* Gibt es tatsächlich Tage im Jahr, die man gezielt für spezifische Tätigkeiten nutzen kann, um sich eine Menge Aufwand zu ersparen? (zB. am 18. Juni Vormittags - wo gejätetes Beikraut, angeblich nicht mehr nachwachsen soll)
Einbringung von Eigeninformation in Gemüsebeete
(zB. mittels Haaren / verdünntem Urin)
* Entwickeln die Pflanzen angepasste Nährstoffzusammensetzungen, je nach Bedarf für den individuellen Stoffwechsel?
Pflanzenwachstum durch Pyramiden und
andere platonische Körper
* Welchen Einfluss können geometrische Formen auf ihre Umgebung haben?
Mulchvergleiche
* Was bietet sich am besten an, um die Erde zu nähren und vor Wasserverdunstung zu schützen? Karton, Stroh, Biofaser, Grünschnitt?
Asche besteht zu 100% aus Mineralien
* Wie können wir sie also möglichst sinnvoll verwenden? Und welche Rolle spielt der pH-Wert bei der Düngung?
Gesteinsmehle bei der Bodenernährung
* Auch sie bestehen im Grunde vorwiegend aus Mineralien - wie effektiv sind sie um Böden zu mineralisieren?
* Wie schnell stehen die enthaltenen Mineralien der genährten Erde zur Verfügung?
* Welche Rolle spielt die natürliche Verwitterung hierbei?
Auspflanzen mit oder ohne Grünkraut
* Beim Einsetzen von beispielsweise Beeren, sollen Wurzeln und Stamm in etwa gleich lang sein, damit die Energie vorerst ins Wurzelwachstum gelenkt wird. Was macht hier am meisten Sinn? Zurechtstutzen oder belassen?
Terra Preta und Kompost ohne großen Aufwand
* Ist es möglich auf ganz simple Weise und mit einmaligem Energieaufwand - lebendige und nährstoffreiche Erde herzustellen?
Umgang mit der Schneckensituation
* Was sind die geeignetsten Methoden, um den Schnecken im Garten Einhalt zu gebieten?
* Und ganz wichtig im Kontext: Warum treten sie überhaupt in so hohen Zahlen in unseren Gärten auf?
* Sind sie vielleicht ähnlich den Pionierpflanzen und sog. "Schädlingen" eher als Milieubereiniger und Vorbereiter zu sehen (um wieder ein lokales, natürliches Gleichgewicht herzustellen..) ?
* Ist es eventuell sogar möglich mittels Pyramiden, informativ geladenen Kristallen oder auch Schneckenasche eine klare Mitteilung im Garten zu hinterlassen? (Die da heißt: hier bitte nicht jausnen..)
Lakhovskyspulen, Kupferdrähte und weitere simple Installationen
* Wie können wir auf möglichst einfache und kostengünstige Weise, ganz normales Material aus Baumarkt und co. nutzen, um unseren Pflanzen auf feinstofflicher Ebene mit Nahrung/Information zu versorgen (umgangssprachlich Elektrizität, Magnetismus, usw.)?
Steinlegung im Garten
* Wie kann man Steine bewusst so positionieren, sodass sie nicht nur als Wärmespeicher, sondern auch als Kraftfeldgenerator wirken?
* Welche weiteren Methoden der Geomantie könnten wir noch anwenden?
Powerdüngung mit wasserlöslichen Mineralstoffen
Unsere Mitglieder "düngen" sich schon fleißig und erfolgreich selbst mit Mineralien..
So wird es auch in der groß angelegten Pflanzendüngung seit langer Zeit gemacht..
* Könnte man Mineralienmischungen wie unser ElementPlus, die wesentlicher umfangreicher als die standardisierten NPK-Dünger zusammengestellt sind, genauso bei Pflanzen einsetzen?
Das wäre sehr naheliegend, wobei hier Dosierung und pH-Werte ausgetestet werden müssten.
Saatgutenergetisierung
* Welche Möglichkeiten gibt es, um Saatgut zu stärken? Eventuell kleine Pyramiden oder sogar E-Feld Platten wie von damaligen Ciba-Geigy Konzernforschern erfolgreich angewandt?
zu erforschende Faktoren sind hierbei:
- die Haltbarkeit des Saatguts
- die Keimrate
- die Wachstumsgeschwindigkeit
- die Krankheits"resistenz" (o.a. Robustheit)
- eine potentielle Steigerung der Erträge
- Pflanzen"devolutionsfaktor" (wann und wie schnell nähert sich eine Pflanze wieder ihrer Urform an?)
Diese und viele weitere Forschungsfelder werden uns noch in Zukunft beschäftigen. Die Ergebnisse wollen wir hier für euch zur Verfügung stellen. Wir sind selbst noch relativ "unerfahren" und gehen je nach aktueller Motivation und zeitlicher Kapazität unsere kleinen Schritte - diese dafür aber mit großer Offenheit und Neugier.
Für deine eigene Forschungsarbeit seien dir vorerst noch ein paar tolle Links aufgelistet, die uns selbst bisher als Inspirationsquelle dienten und weiterhin dienen werden: